Ja. Z.B. rote Paprika. Da decken schon wenige Sterifen den gesamten Tagesbedarf.

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Sich zu fragen ob das einen zu einem schlechten Menschen macht ist genauso selbstbezogener Egoismus wie die Gleichgültigkeit gegenüber unseren Nachkommen. Hör mal auf nur an dich zu denken und entwickle mal ein Bewusstsein für die Bedürfnisse anderer.

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Ich wäre vorsichtig. Die Gefahr der Keimbelastung ist so schon nicht gerade niedrig.

"Listerien, EHEC-Erreger, Campylobacter – in Fleisch und Wurstprodukten stecken jede Menge Krankheitserreger. Das Zoonosen-Monitoring 2017 zieht eine unappetitliche Bilanz. Dabei wurden nur Stichproben ausgewertet. Die Wahrheit könnte noch viel schlimmer sein."

https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/so-viele-krankheitserreger-stecken-in-fleisch-und-wurst-12838/

"Salmonellen, Campylobacter, Toxoplasmosen – die Liste ist der Keime ist lang, die in tierischen Produkten vorkommen können und immer wieder zu Krankheitsausbrüchen führen. Listerien führen überdurchschnittlich oft zu Todesfällen."

https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/diese-keime-lauern-in-fleisch-eiern-und-rohmilch-13765/

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Es gibt keinen konkreten Bedarf an Kohlenhydraten. Kohlenhydrate sind in erster Linie Lieferanten für Nahrungsenergie. Wie viel Kohlenhydrate man verzehren sollte hängt also davon ab, wie viele Kalorien man verbraucht.

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Thunfisch enthält vergleichsweise viel Quecksilber. Das ist ein giftiges Schwermetall. Bei häufigem Verzehr können da durchaus ungesunde Mengen zusammenkommen.

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Für mich kommt nur noch ein Elektroauto infrage. Das ist die Zukunft. Wenn man sich mal damit beschäftigt welchen Schaden die Ölindustrie anrichtet noch bevor auch nur ein einziger Tropfen in einen Tank geflossen ist beginnt man zu verstehen, warum E-Autos so viel besser für die Umwelt sind. Da sind die Abgase die bei der Verbrennung entstehen (Feinstaub, Stickoxide, CO2, Schwermetalle etc) noch nicht einmal miteingerechnet.

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Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Zuwenig oder kein Gemüse zu essen wird mit einer kürzeren Lebenserwartung assoziiert. Ohne Gemüse ist es kaum möglich, eine ausgewogene Ernährung zu erreichen. Dabei versorgt Gemüse einen nicht nur mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sondern auch mit wertvollen sekundären Pflanzenstoffen.

Am häufigsten esse ich Paprika und Tomaten weil ich die am meisten mag. Weiteres Gemüse das ich regelmäßig esse sind Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Karotten, Gurken, Fenchel und Zuchhini.

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Steht alles auf der Website der DGE:

https://www.dge.de/

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Ja

Ich finde ja. Es liegt in der Natur keines Tieres in einem Gehege eingesperrt zu sein, dass nur einen winzigen Bruchteil seines natürlichen Lebensraumes ausmacht und dabei den ganzen Tag angeklotzt zu werden. Zoos sind im Prinzip Tiergefängnisse zu Unterhaltung des Menschen. Auch das häufig angeführte Scheinargument, dass Zoos der Wissenschaft und der Arterhaltung dienen würden ist nur vorgeschoben. Dazu sind Schutzgebiete viel besser geeignet.

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„Wenn Bäume absterben wird das im Holz gebundene CO2 durch Zersetzen wieder an die Umwelt abgegeben. Klar, für die Lebenszeit der jetzt gepflanzten Bäume ist das CO2 aus der Luft, aber es ist ja keine nachhaltige Maßnahme.“

Hier liegt dein Denkfehler. Man muss den Baumbestand den man aufbaut nur bewahren und dann bleibt auch die Menge an gebundenem CO2 gleich. Man pflanzt ja nicht nur einmalig Bäume und wenn die Bäume absterben ist der Wald wieder weg. Es wachsen ständig neue Bäume nach sofern man das nicht aktiv verhindert. Wälder verschwinden ja in der Natur auch nicht von allein. Sie dehnen sich im Gegenteil eher immer weiter aus, soweit es die Geologie zulässt. Nur durch Waldbrände und Rodung durch den Menschen verschwinden Wälder. Durch aktive Forstwirtschaft kann man die Bewahrung der Wälder zusätzlich positiv beeinflussen.

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