Leihen ist für den Anfang sicher am sinnvollsten, falls du dir aber doch direkt ein Snowboard kaufst:

Gebraucht ist schon ok, achte aber trotzdem drauf, dass es nicht allzu alt und kaputt ist und pass bei der Bindung und den Schuhen auf, dass auch alles gut passt!

Wäre ja schade, wenn dir der Spaß am Snowboarden gleich am ersten Tag verloren geht, weil der Schuh drückt oder die Kanten nicht ordentlich geschliffen sind!

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Nein, Hunde können ruhig Karotten fressen!

Wenn er noch so klein ist kannst du sie ja vielleicht schälen oder zumindest gründlich waschen, man weiß nie was da alles so drankommt...

Ansonsten können Hunde Karotten (bzw. die Vitamine die drin sind) am besten verwerten, wenn die Karotte ganz klein gerieben worden ist.

Meine findet es aber auch toll, einfach an einer Ganzen herumzukauen...

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Ich denke, dass es als Privatperson oder zu zweit ziemlich schwierig und sehr teuer ist sowas zu organisieren. Es gibt aber viele Skischulen und Reiseveanstalter, die sowas anbieten. Das hat den Vorteil, dass die Kosten für Heli usw. geteilt werden und außerdem, dass du extrem ortskundige Leute dabei hast die auch wissen, wo du den meisten Spaß haben kannst! Ich weiß nicht wo du herkommst, aber schau doch mal bei www.abenteuerschnee.de, die haben sehr gute Angebote nicht nur in den Alpen!!

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Das Nitro Shield Venti ist ein gutes und vielseitiges Board, ich denke damit bist du gut beraten! Bei der Bindung kommt es drauf an, was für eine auf deinem alten Board drauf ist! Bei den billigeren "Anfängerboard-Sets" sind oft schlechte Bindungen dabei, die wenig taugen und auch schnell kaputt gehen... Das beste Board bringt dir nichts, wenn da eine Bindung drauf ist, mit der du ein schlechtes Fahrgefühl und eine schlechte Kraftübertragung hast! Mein Rat: Schau dich im Winterschlussverkauf um und frag bei Sportgeschäften nach (am besten bei kleineren und solchen, die zu keiner Kette gehören), ob sie dir nicht einen guten Setpreis für das Board und eine gescheite Bindung machen!

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Drehungen bezeichnet man meistens nach der Gradanzahl um die man sich dreht, eine halbe Drehung als 180°, eine ganze als 360° usw. Wenn du dich ohne Sprung um 180 Grad drehst und so weiterfährst, bezeichnet man das als Switch.

Eine Drehung erreichst du durch eine Drehung der Körperachse (Schultern, Hüfte, Knie) in die gewünschte Richtung und durch Gewichtsverlagerung.

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Hallo,

meine Erfahrung ist, dass man (vorallem in alten) Flowbindungen immer etwas lockerer drin steht als in einer normalen Ratschenbindung.

Also wenn du dir eine Flowbindung kaufst, achte darauf, dass die gut zu deinen Boots passt und dass du darin nicht herumrutschst, sonst fehlt dir die Sicherheit beim Draufstehen und die Kraftübertragung leidet...

Es gibt inzwischen auch Bindungen, bei denen du wie bei einer Flowbindung das Highback klappen kannst, die aber trotzdem einzelne Ratschen haben, sodass du die Bindung optimal einstellen kannst!

Noch einen schönen Rest-Winter!! Nici

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