Ich sehe das etwas anders, denn eine Überweisung in die USA ist ein Zahlungsauftrag im Aussenwirtschaftsverkehr und keine EU/-Auslandsüberweisung. Sie überschreitet also die EU-Aussengrenze! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sparkasse das anders sieht . Ich tätige bei der Sparda Bank Filiale immer eine so genannte TIPANET-Überweisung, denn in den USA gibt es, wie Rolf42 schon richtig schrieb, keine IBAN. Am Besten eine E-Mail Anfrage an die Sparkasse stellen, da gibt es dann garantiert die richtige Auskunft. So mache es jedenfalls immer um auf Nummer sicher zu gehen.                                                                       Die zweite Frage war nach Western Union. Das ist nicht das Beste was es gibt, sondern das Schnellste, aber auch das Teuerste. Macht man eigentlich nur wenn jemand ganz dringend die Kohle benötigt. Man bekommt dann bei der Einzahlung bei der Post einen Code, den man telefonisch oder per SMS übermitteln kann. Dieser Code gilt dann drüben, zusammen mit Name und Anschrift des Empfängers als Legitimation bei der Post und das Geld wird sofort ausgezahlt. Aber dafür wird bei den Gebühren kräftig hingelangt.

 

 

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