Hallo erstmal.

Das mit deinem freund tut mir sehr leid.
Aber ich finde, dass du erstmal deinen Fahrlehrer wechseln solltest! Ich hatte damals auch anfangs einen absolut ungeduldigen und impulsiven Fahrlehrer.
Dadurch, dass ich ein absolutes sensibelchen bin, fühlte ich mich auch total unter Druck gesetzt und habe mich dann für jemand anderen entschieden.
Er war sehr ruhig, ausgeglichen und hat mich bestärkt.
Ich habe auch 52 Fahrstunden gehabt, weil ich genauso unsicher war.
Das mit dem Kind ist absolut nicht deine schuld! Schließlich hast du einen Fahrlehrer neben dir, der bei sowas eingreifen sollte. Du bist noch ein Anfänger!
Ich kenne keinen in meinem Freundeskreis, der sofort nach dem Führerschein total gelassen die ersten Runden alleine gedreht ist.
Du brauchst einfach Routine, umso mehr du alleine fährst und merkst, dass nichts passiert und alles gut läuft, umso sicherer wirst du irgendwann. Das kommt alles von alleine.
Und denk immer dran, es gibt Leute, die haben schon seit 20 Jahren einen Führerschein und fahren als hätten sie nie eine Fahrschulen besucht.

Falls dich deine angst so belastet, auch wegen dem plötzlichen Tod deines Freundes solltest du versuchen diese gleichzeitig mit Hilfe einer Therapie in den Griff zu bekommen.

Liebe grüße und alles gute.

...zur Antwort