Vor dem Frühstück - mag den Geschmack morgens nicht, ist auch super zum wach werden.
Putze wenn ich nicht zu Hause bleibe auch noch mal danach, nur um sicherzugehen. (Essensreste usw.)
Vor dem Frühstück - mag den Geschmack morgens nicht, ist auch super zum wach werden.
Putze wenn ich nicht zu Hause bleibe auch noch mal danach, nur um sicherzugehen. (Essensreste usw.)
Guten Abend,
ich wäre in diesem Fall auch für ein schonendes Antasten und definitiv dafür, das du ein Gespräch suchst.
Wenn es sich hier wirklich um einen Missbrauch oder SV handelt, kann das für die Person im schlimmsten Fall sehr gefährlich werden, und besonders wenn ihr intim werdet oder sie sich vor dir umzieht würde ich das nicht als völlige Abweisung ihrerseits bewerten. Sie ist sich schließlich auch darüber bewusst, das du bestimmte Dinge siehst.
Das drängt sie auf gar keinen Fall in die Pflicht dich aufzuklären, es bleibt IMMER ihre Entscheidung, aber vielleicht ist es auch ein Hilfeschrei. Deshalb würde ich es auf keinen Fall ignorieren.
Wichtig hierbei ist natürlich in welcher Beziehung du zu der Person stehst, und wieviel Vertrauen du zu ihr hast.
Wenn ihr ein Paar seid oder schon länger befreundet, würde ich mir einen ruhigen Moment suchen, am Besten nicht im Elternhaus (sofern die Person dort lebt), und sie dann ganz respektvoll und emphatisch darauf ansprechen.
Am Besten auch direkt mit der Frage beginnen, ob die Person überhaupt für ein derart emotionales Gespräch bereit wäre.
Nein als Antwort respektieren, ihr aber immernoch dein Vertrauen und deine Ansprechbarkeit vermitteln. Eventuell eine Vertrauensperson hinzuziehen falls es s*izidal oder zu gefährlich für die Person wird.
Und bei Ja, zuhören und für die Person da sein, später dann eventuell über rechtliche/ therapeutische Schritte oder weiteres nachdenken. Die Person aber erstmal emotional abfangen und unterstützen.
Wenn ihr euch noch nicht lange kennt oder du dich nicht berechtigt fühlst (auch wenn es eher weniger danach klingt), würde ich eine Vertrauensperson von ihr aufsuchen und dort vielleicht vorsichtig das Thema ansprechen. Vielleicht hat er/sie ja eine/n beste/n Freund/in, die dir vertrauenswürdig erscheint?
Das ist dann vielleicht einfacher für die Person, anstelle eines/r eher Fremden.
Ich persönlich hatte ebenfalls eine Freundin welche in ihrer Kindheit Opfer s*xuellen Missbrauchs wurde, was sie dann in die SV geführt hat. Wir haben stundenlang geredet, Techniken überlegt und uns am Ende auch um therapeutische Unterstützung gekümmert.
Es kann also alles gut enden, muss es aber nicht. Es anzusprechen könnte aber eher dazu beitragen, als es zu ignorieren.
Bei mir sind es mittlerweile 12 Jahre, ich bin aber auch erst 16 Jahre alt.
Es gab dennoch Kindergartenfreundschaften welche theoretisch noch älter sein könnten, jedoch hat man sich im Laufe der Zeit auseinandergelebt oder in einem seltenen Fall zerstritten.