Ich habe einen Mietwagen bekommen (Mobilitätsgarantie) der aber nicht vollgetankt war und obendrein ein zwei Türer war (ich hab ne limousine) mit Kinder 8 und 2. Schonmal nicht angemessen. Zurück bringen ist eine Entfernung von ca. 260km. Und ich habe den Wagen nicht vollgetankt bekommen. Was muss ich machen? Auf emails wurde nicht reagiert zwecks der tankfüllung. Muss ich den dann "etwa" so tanken wie ich ihn erhalten habe? Mit meinem wurde auch zu probefahrten schon über 50 km gefahren da er ja repariert wurde.

Liebes Forum,

Mein Bruder (36 Jahre) hat eine 80%ig anerkannte geistige Behinderung, bezog bislang ALG II und war dadurch bei der GKV pflichtversichert. Leider lag er fuer das 2.Halbjahr 2012, 300 EUR ueber der Bemessungsgrenze von ALG II (6150,- EUR). Ihm wurde somit ALG II aberkannt und daraus folgend, hat das Jobcenter ebenfalls die Beitraege fuer Kranken und Rentenversicherung eingestellt. Darauf hin habe ich versucht Ihn bei unseren Eltern Familien zu versichern, welches jedoch abgelehnt wurde. Im Schreiben der Krankenkasse wird ebenfalls auf die Pflichtversicherung aus § 5 Abs1, 13 SGB 5 hingewiesen und gleichzeitig eine freiwillige Mitgliedschaft angeboten. Kennt jemand die Beitraege fuer die Pflichtmitgliedschaft einer GKV? Mein Bauchgefuehl sagt mir eine Pflichtversicherung ist guenstiger als eine freiwillige Krankenversicherung. Auch findet mein Bruder nachwievor keine Arbeit, wird also zwangslaeufig wieder ALG II beantragen muessen. Muss ich auf das Schreiben der GKV reagieren und eine freiwillige Versicherung abschliessen? Ist mein Bruder jetzt ueberhaupt krankenversichert? Er selbst hat keine Beitraege bezahlt. Vielen Dank fuer Eure Hilfe.

Mein Vater erlitt im Alter von 58 Jahren einen Schlaganfall und ist nun, mit 59 Jahren aus der Reha entlassen worden. Im aerztlichen Abschlussbericht ist mein Vater als nicht erwerbsfaehig eingestuft. Er kann momentan weder richtig laufen noch sprechen.

Meine Frage nun bezieht sich auf die Erwerbsminderungsrente. Bislang bekam mein Vater Krankengeld. Ich vermute, dass er nun in die Rente abgeschoben werden wird. Da er noch nicht 60 Jahre alt ist, wird ihm auch noch die Rente um 10,8% gekuerzt werden.

Kann mein Vater die Erwerbsminderungsrente ablehnen, bis er 63 Jahre alt ist und die Rente dann - ohne Abstriche - ausgezahlt bekommen? Er koennte in der Uebergangszeit von seinem Ersparten und meiner Unterstuetzung leben. Ob sich das rechnerisch lohnt, haengt natuerlich von seiner voraussichtlichen Rentendauer ab. Auch muesste er waehrend dieser Zeit seine Krankenkassenbeitraege und Plegeversicherung usw. selbst bezahlen. Deshalb, bevor ich mich zu sehr reinsteigere, moechte ich erstmal klaeren, ob man eine Erwerbsminderungsrente ueberhaupt vorruebergehend ablehnen kann?

Vielen Dank fuer Eure Hilfe.