Ob es schlimm ist? Ja. Menschen labeln sich und natĂŒrlich ist es vielleicht kompliziert sich alles zu merken und sich einzufuchsen, sei es in die Namen der sexuellen Orientierung oder deren Bedeutung. Aber niemand erwartet, dass du alles aus dem ff auswendig weißt. Du sollst es nur akzeptieren.
Du bezeichnest uns als Minderheit, ich bezeichne uns als Menschen, die andere Menschen lieben. So wie 7 Milliarden andere Menschen auf dieser Welt.
Wenn du unbedingt bei Minderheit bleiben willst: Willst du auch Barrierefreiheit o.Ä. abschaffen? Sind ja auch „Minderheiten“


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Das ist nicht gefĂ€hrlich. Schlimmstenfalls „fĂ€llt“ der Nagel ab. Klingt fies, isses auch, aber nichts blutiges. Wenn du zu starke Schmerzen hast, wĂŒrde ich aber zu Arzt gehen.

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Das Wohlbefinden eines Kindes hat NICHTS mit den Geschlechtern der Eltern zu tun. Es geht vielmehr darum, dass die Eltern ihr Kind lieben. Genauso gibt es auch Alleinerziehende, deren Kinder auch keine psychische Krankheit haben und im Grunde „ist dort auch nur ein Geschlecht vorhanden“. Ebenfalls gibt es Kinder, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen, die psychisch krank werden. Dort spielen alle möglichen Dinge mit, aber nicht die SexualitĂ€t der Eltern. Das ist also kein Argument. Bei Adoptionen werden homosexuelle Menschen NICHT bevorzugt. Ganz im Gegenteil. Leider.
Leider fehlt vielen die Akzeptanz und die FĂ€higkeit, das als „normal“ anzusehen, denn das ist es.
Achso, tut mir leid, falls ich mich etwas salopp, umgangssprachlich und nicht immer 100%ig korrekt ausdrĂŒcke, allerdings wollte ich das fĂŒr alle Beteiligten verstĂ€ndlich machen.

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Sinnvoll

Ich finde es sinnvoll, denn es gibt eben Menschen, die eine komplexere/andere GeschlechtsidentitĂ€t haben, als wir es „gewohnt“ sind. Durch dieses Wort können sie sich identifizieren und ihnen geht es gut damit. Daran finde ich nichts falsch und ich finde es toll, dass die Akzeptanz steigt. Dann lese ich mir hier die Kommentare durch und zweifle dann doch an der „Akzeptanz“


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Es ist so, dass festgestellt wurde, dass hauptsĂ€chlich homosexuelle MĂ€nner sehr oft den HI-Virus in sich tragen. Auf mögliche Ursachen dafĂŒr möchte ich nicht eingehen, aber es liegt auf keinen Fall an dem „Fakt“, dass sie MĂ€nner mögen oder daran, dass Gott sie bestrafen will
 Wenn man eine Blutspende bekommt, will man nicht unbedingt HIV bekommen, weshalb das Blutspenden fĂŒr Homosexuelle eingeschrĂ€nkt wurden.

Meiner Meinung nach ist das aber Schwachsinn, denn jede Spende zÀhlt. Man sollte eine Regelung finden, die besagt, dass das Blut HIV negativ getestet werden muss.

AUSSERDEM: Nicht NUR schwule/bisexuelle, etc. MÀnner können dieses Virus haben, sondern auch jede/r andere.

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