Hallo, wollte mal Fragen ob jemand mir was dazu sagen kann. Die Ex-Frau meines Lebenspartner will weg ziehen ca. 500 km mit seinen Sohn und der nicht leiblichen Tochter die er wie als seine anzieht und sich genauso drum kümmert wie um seinen leiblichen Sohn, das heiß regelmäßigen Umgang und sie nennt Ihn auch Papa. Er hat kein Sorgerecht und befürwortet nicht das die KM mit den Kinder wegzieht mit dem neuen Lebenspartner und dessen gemeinsamen Kind, weil das nach meiner meinung nur ein finanzeller Aspekt ist, das der neue lebenspartner dort eine Arbeit hat, sie ist noch nie arbeiten gegangen. Ich meine man möchte der Familie ja nicht dazwischen stehen, aber sie denkt überhaupt nicht nach was mit den Kindern sein wird, den werden nur die positiven dinge erzählt und nicht die dinge die sich verändern werden dadurch. Dazu kommt es noch wenn es so sein sollte zwecks Umgang wie das fünktionieren soll mein Lebenspartner kämpft seit fast einen Jahr gegen Krebs und der kann nicht den Weg auf sich nemmen und einmal im Monat dort hinfahren um die Kinder zusehen, zuholen ect. Ich hab Angst das er dadurch aufgibt. Ich bin selber Mutter zweier Kinder und ich habe damals meinen Kindern die freie entscheidung gelassen, wo sie bleiben möchten. Beide sind bei Ihrem Vater geblieben, das war sehr hart für mich und ich komme heute immer noch nicht ganz klar damit, aber bei uns ist alles super geregelt.
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