Ohne Dir rechtlich eine Beratung anbieten zu wollen:

Sei Vorsichtig mit dem, was Du schreibst. Es kann Dir niemand den Mund verbieten, wenn Du über ->belegbare, nachweisbare und wahre<- Tatsachen berichtest und dabei eine angemessene Form der Berichterstattung bewahrst.

Aber trotzdem: Wenn du als Privatperson handelst, kann es auch passieren das böse Menschen, denen Du vielleicht mit deinen Berichten ans Bein pinkelst, einfach mal so einen Anwalt beauftragen zurückzupinkeln.

Und dann aus dem Wettbewerbsrecht einen illusionären Streitwert als Grundlage annehmen. So 50.000 Euro aufwärts, damit's auch nicht beim Amtsgericht sondern direkt beim OLG landet.

DAnn muss ein Richter entscheiden ob das, was Du behauptest, wahr ist oder eine Wettbewerbsschädliche Äusserung.

Jetzt könntest Du denken: Na und?

Aber: Um zum OLG zu gehen brauchst Du einen Anwalt, und dessen Rechnung zahlst Du erstmal im voraus. Und bei den gerne angenommenen Streitwerten sind da schon mal 2-3000 Euro Vorkasse fällig, ohne das es überhaupt zu Prozess kommt.

Daher, meiner Meinung nach: Negative Berichterstattungen nur aus dem Ausland oder mit prall gefüllter Kriegskasse...

Viel Erfolg.

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Das ist nicht korrekt.

Die Aussagen, die in den "Reports" von Dr. Pott zu finden sind, sind durchaus nützlich, jemandem, der keine Ahnung von Internet- oder Affiliate-Marketing hat, das nötige Rüstzeug zu vermitteln, im weiteren Verlauf seinen eigenen Weg zu gehen.

Die Reports versprechen zwar etwas vollmundig wahre Wunder, aber wenn man sich die Dinger mal ansieht, steht auch hier wieder das Prinzip "Ohne Arbeit kein Geld".

Soll heissen: Ohne eigene Idee, ohne Wissen um ein Thema und ohne (Business-) Plan wird man auch mit Founder.de nicht weiterkommen.

Hat man aber eine Idee, ein Hobby z.B. in dem man sich besonders gut auskennt, sind die in der Reports zu findenden Aussagen sehr Zeit- und vor allem Geldsparend.

Immerhin hat man damit gut 80% des nötigen Basiswissens für eine auch Marketingmässig funktionierende Internetseite gekauft. Das gibt's alles zwar auch Gratis im Internet zu lesen, aber das Zusammensuchen, das damit verbundene Trial-and-Error Spielchen und die Frustrationen bei den ersten unweigerlichen Misserfolgen wiegen die knapp 50 Euro für den Report zu 500% auf.

Mein persönliches Fazit: Wenn Du keine Ahnung hast von Ranking, Response, Click-Trough und Conversion-Rate: Probier ein Jahr oder länger rum oder kauf Dir so einen Report, der dir das alles auf Deutsch erklärt.

Kannst Du mit den oben genannten Begriffen was anfangen, lass die Finger vom Pott-Report: Da steht dann für Dich nix neues drin.

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Liebe Cathhy,

das klingt alles reichlich kompliziert und doch so normal. Wenn Dein Mann eine richtige Affäre mit der "Anderen" hatte und trotz einer Entscheidung für Dich und die Familie immer noch Kontakt hält, klingt das für mich nach "Sekt und Selters".

So stark die Versuchung auch ist zu spionieren: Ich würde es lassen. Wie Du selbst festgestellt hast, bringt das nur Verunsicherung auf Deiner und Ärger auf der anderen Seite ein.

Ich glaube nicht, das Ihr in Eurer (für dich traumatischen) Situation hier im Internet effektive Hilfe, die Euch wirklich weiterbringt, erhalten werdet. Daher empfehle ich einen Besuch beim Paartherapeuten, zumindest um zunächst mal festzustellen auf welcher Basis Eure Beziehung derzeit wirklich noch funktioniert. Stichworte: Angst vor der Einsamkeit, Verlustängste, Liebe, Materielle Absicherung etc.

Auf jeden Fall: Viel Erfolg.

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Zumindest in Spanien ist es so, das Charteryachten eine Fahrtgenehmigung nur für ein bestimmtes Fahrtgebiet haben. Also z.B. Malle und 100 sm Umkreis. Das langt dann noch für einen Sprung nach Ibiza aber das war's.

Wenn Du weiter möchtest, solltest Du unbedingt vor dem Unterzeichnen des Chartervertrages klären, ob es eine Beschränkung des Fahrtgebietes gibt und wie Du diese evtl. ausweiten kannst.

Hältst Du dich nicht dran, kann's Ärger geben: keine Versicherung und evtl. ein "Diebstahlversuch".

Noch mehr Segeln gibt's bei http://www.segelrevier.ch

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Wenn auch spät, hoffe ich doch noch eine wichtige Info beisteuern zu können:

In Griechenland verlangt das Chartergesetz, das der Skipper einen im jeweilig ausstellenden Land gültigen Hochseeschein (D: SBF See, CH: B-Schein) vorweisen kann. Zusätzlich (!!!) muss aber noch ein zweiter Skipper an Bord sein, der ->mindestens<- einen im jeweilg ausstellenden Land gültigen Binnenschein haben muss. Also D: SBF Binnen, CH: D-Schein)

Also müssen zwei Skipper an Bord sein, der Bootsführer mit Hochseeschein und der 1. Offizier als Stellvertretung für den "Alten", mit mindestens Binnenschein.

Können die Dokumente nicht beigebracht werden, gibt es kein Boot beim Vercharterer.

Und bitte: Die Kykladen sind ->kein Anfängerrevier<-

Ich hoffe, Du möchtest die Ionischen Inseln besuchen.

Wenn Du mit Mykonos und Co. liebäugelst sollte ein erfahrener und mit heftigen Windverhältnissen vertrauter Skipper an Bord sein. Glaub mir, ich kenne das Revier: Wunderschön, aber ziemlich heikel.

Ansonsten gibt es Segelinfos auch auf http://www.segelrevier.ch

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Kurze Antwort:

Ich tippe hier auf einem MacBook. Sehr zufrieden, sehr schön und wirklich absturzfrei. Seit fast 2 Jahren nun schon.

Aber: Wenn Du spielen willst, spar Dir das Geld und kauf dir eine Windowsmaschine mit entsprechender Grafikleistung. Vom eingesparten Geld kaufst du Dir dann noch ein paar Spiele dazu. So vermeidest Du die Frustration beim Installieren von Windows mit BootCamp und der anschliessenden Ruckelei auf dem Bildschirm.

Wir haben hier eine Windoof-Maschine für die Zockerei, da kann dann auch am "wichtigen" MacBook mit den Dateien keiner was kaputtmachen.

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