Also mein problem ist das ich endlich das eine mädchen richtig kennenlernen möchte aber ich habe immernoch diese komischen komplexe kann mir da jemand helfen?

-Angst vor neuen Bekanntschaften (liegt sicher an der Angst akzeptiert zu werden) -Schwierigkeiten fremde z.b nach den Weg fragen -Bin nicht ich selbst -Bin in gegenwart fremder Personen ziemlich nervös und verklemmt -Mich kümmert es zu sehr was andere über mich denken könnten (Das will ich ganz besonders loswerden) -Wenn ich z.b im Bus bin denke ich alle schauen mich an (das kommt warscheinlich von meinem ehemaligem drogenkonsum) . (Ich weiss eh das die Leute was besseres zu tun haben als mich anzuschauen :D ) aber ich kann einfach nicht aufhören zu denken!! ):

Manchmal frag ich mich weshalb ich nicht so einfach leben kann wie die anderen Menschen in meinem Leben..

Wie kann ich meiner mutter helfen zum Jugendamt will ich nicht !!! weil die nehmen mich weg und da hab ich nicht so viele Freiheiten wie hier.

Was kann ich Tuen ???

Ich hasse das wenn sie Betrunken ist und so Behindert redet und ihr ist alles egal u.s.w Ich geh mal echt kaputt !!!

Also mein Da ist warscheinlich Alkholiker und ich weiß nicht recht wie ich ihm helfen soll. Ich versuche ihm möglichst aus dem Weg zu gehen obwohl wir uns sowieso nicht gerade oft sehen, weil ich ansgt vor ihm habe. Kann jemand helfen?! ich bin am verzweifeln, weil ich glaube das ist nicht normal :x und ich habe sowieso noch viele andere Probleme mit denen ich grade klar kommen muss ._. Danke für jede hilfreiche Antowrt :) ps. ich habe einen bruder der auch schon trinkt -.-

Mein freund ist in letzter zeit total anderst geworden zu mir und anderen. Er schwäntzt die schule und beim fussball steht er auch bor dem Rausschmiss weil er nur mal kommt wenn er lust hat. Ich bin nie zu ihm komisch gewesen oder so. Seine Eltern haben ihn schon zu hause rausgeschmissen weil weil er nur sch.... baut und mit der Polizei zu tun hat. Jetzt wohnt er bei mir und meinen Eltern aber das Haus ist zu klain für alle. Viele sagen auch das ich ihn verlassen soll aber ich liebe ihn und möchte eine Zukunft mit ihm haben. Er will aber auch mit keinem über seine Probleme reden und saß auch schon 4 wochen im Knast weil er ständig Drogen nimmt oder vertickt. Ich weis nicht mehr wie es weiter gehen soll und was ich noch machen kann mit ihm...hoffe ihr könnt mir helfen.

LG Selina

Hallo! Ich bin seit über einem Jahr ohne festen Wohnsitz, wohne also bei Freunden auf der Couch usw. Jetzt kann ich nirgends mehr bleiben, ich habe kein Geld, meine Eltern können mich nicht aufnehmen (ist sogar Gesetzlich festgelegt), da wir nicht miteinander auskommen. Noch dazu bin ich stark Computerabhängig und habe nach und nach meine sozialen Kontakte weiter abgebaut. Bis zum Montag kann ich noch bei meiner Mutter bleiben, danach vielleicht (hoffentlich) noch einige Tage, maximal einige Wochen bei meinem Vater. Ich will gerne ein Leben aufbauen und eine Ausbildung beginnen, doch zuerst muss ich ja irgendwo wohnen. Habe auch überlegt, in die Psychiatrie zu gehen (wäre nicht das erste mal). Kann mir jemand einen Rat geben, was ich tun kann? Danke im Vorraus.

Bitte nur lesen wer Zeit hat und wer mir einen guten Vorschlag geben kann :)

Also, mein Papa war schon immer Alkoholsüchtig, aber seit einem dreiviertel Jahr ist es wirklich extrem. Ich hab seit letzem Weihnachten keinen Abend erlebt an dem er nicht "angeheitert" war. Immer wenn ich (noch 17) ihm sage, dass er bitte weniger trinken soll werde ich sofort angeschrieen und habe echt Angst von ihm geschlagen zu werden, weil immer wenn er trinkt, wird er agressiv. Meine Mama und ich trauen uns garnicht mehr einen Tag oder zwei wegzufahren, weil er dann noch morgens betrunken ist... Diese Nacht haben wir z. B. auch bei meiner Oma geschlafen (wohnt 100km weit weg) weil sie Geburtstag hatte. Heute um 13h sind wir daheim angekommen, mein Papa schläft noch immer, ganz rote Augen und Nase, und wir haben NEUN leere Bierflaschen und eine leere Whisky-Flasche gesehen, die er gestern Abend getrunken haben muss. Ich hab einen ambulanten Entzug gefunden, meine Mama hat mit ihm geredet er soll sich entweder helfen lassen und nichts mehr trinken oder sie kaufen kein Haus (sie haben schon seit einem halben Jahr vor eins zu kaufen). Er hat beides abgelehnt, versteht nicht dass meine Mama die Schulden & Sorgen nicht auf sich nehmen kann. Weil, die Sache ist die, dass mein Papa als Kind mal Gelbsucht hatte, irgendwann mal einen Herzinfarkt und er trinkt seit dem er 16 ist (seine Leber ist kaputt..) - ganz ehrlich, wenn er so weitermacht ist er in 2, 3 Jahren tot. Langsam hasse ich meine Eltern... wenn ich mal etwas dazu sagen will, bin ich immer das kleine Dummerchen welches keine Ahnung vom Leben hat, aber ich will doch nur helfen!! Mich macht es fertig meine Mama so traurig zu sehen und mein Vater motzt uns nur die ganze Zeit an. Ganz ehrlich, wenn ich meine Mama wäre, wär ich schon 12x weg. Ich habs ihr gesagt, er wird sich nie ändern und sie macht sich kaputt, und dass wenn wir ihm was bedeuten würden dass er sich für uns und nicht für den Alk. entscheiden würde. Aber sie kapierts nicht, sie ist der festen Überzeugung alles wird gut und schön, das Leben hat ein Happy End und beide werden mit 90 mit einem Lächeln auf den Lippen sterben. Heute habe ich mir alle Kassenzettel vom Nov. geholt und mir zusammengerechnet wieviel Geld für Alkohol ausgegeben wurde - 350EUR!!!! Und das in einem ganz normalen Monat, ohne Party oder sonst was. Langsam hasse ich meinen Papa. Er sieht es nicht ein, ich weine mich jeden Abend in den Schlaf und dafür werde ich noch angeschrieen, obwohl alle wissen dass ich recht hab, und ich denke, er weiß es auch. Aber was soll ich noch machen? Man wird anscheinend erst auf mich hören wenn er tot ist. Aber ich halte das nicht mehr aus. Ich kann erst in einem halben Jahr ausziehen & ich muss zugucken wie alle an meinem Vater kaputtgehen. Er hat in einem Rausch meinen Bruder (nicht sein leiblicher sohn) fast zu Tode geschlagen und NIEMAND SIEHT ES EIN!!!! Hilfe, was soll ich noch tun?!!?! bitte helft mir, ich bin mehr als ratlos...

Hey wie kann ich mir am besten Hilfe holen als angehöriger ?

Hey :) Mir ist neulich aufgefallen dass viele aus meiner Familie gewisse Suchten oder Störungen haben. Meine Oma hat eine ziemlich heftige Essstörung. Meine Mutter war Essgestört, meine Schwester auch. Davon habe ich lange nichts gewusst und habe ohne dieses Wissen und ohne Einfluss davon auch eine Essstörung bekommen. Wir haben auch mehrere Alkoholiker und Drogenabhängige in der Familie gehabt. Ist eine Störung, wie jetzt z.B. Essstörungen und Magersucht vererbbar? Oder kann es in der Familie liegen anfällig für Suchten oder Störungen zu sein? Es ist doch auffällig dass von meiner Oma über meine Tanten und meine Mutter die Störung schließlich zu mir kam ohne dass ich wusste dass meine Verwandten diese einmal hatten (bis auf meine Oma sind alle wieder "normal") ?

Brauche hilfe bei einer Hausarbeit über Kinder Sucht gibt bitte alle Infomation die ihr über dieses, Thema finden könnt.

Danke im vorraus. (Seiten gehen auch)

Hy Leute,

ich habe mich entschieden eine Langzeittherapie für meine Alkoholsucht anzutreten. Daher wollte ich mal Fragen ob Ihr mir gute Kliniken in Deutschland empfehlen könnt.

Oder einfach mal eure Erfarungen zu teilen :D

Vielen Dank im Vorraus.

Guten Abend, liebe Community!

Nun, was Alkohol anbelangt, war ich eigentlich immer ein sehr gemäßigter Typ, habe mich an den Wochenenden fast nie betrunken und habe exzessivem Konsum immer mein Gläschen Rotwein im Italienurlaub vorgezogen.

Jetzt bin ich aber in einer entsetzlichen privaten Situation und halte mein Leben nicht mehr aus. Ich versuche alle Fluchtwege, bald meide ich Menschen, bald suche ich sie, ich laufe bis sich die körperlichen Schmerzen an die seelischen annähern, ich schreibe..., aber dennoch frisst mich alles auf und ich finde immer häufiger nur im Alkohol ein paar ruhige Augenblicke.

Ich trinke nicht jeden Tag und bin körperlich sicher noch nicht abhängig, aber ich plane immer mehr mit dem Suff und sehe keinen anderen Weg. Andererseits weiß ich nicht, ob das so bedenklich ist, denn einige haben so eine Phase auch schon überstanden. Zudem hatte ich auch eine Zeit, wo ich recht regelmäßig (allerdings unter angenehmeren Umständen) regelmäßig María konsumiert habe, was auch ohne Folgen geblieben ist.

Das Problem ist eben auch, dass ich einen schwachen Charakter habe. Ich will nicht stark sein, will nicht weitergehen, ich lebe lieber in der Illusion als in der tödlichen Wahrheit. Zudem bin ich ein hoffnungsloser Grübler.

Bin ich in Gefahr, alkoholabhängig zu werden? Gibt es irgendeine Hilfe?

Danke.

trinke mal eine zwei wochen öfter mal eine zwei wochen garnicht , mal wodka mal nur bier ,meine freundin sagt ich bin alci , und sie macht mir angst , meine frage wann ist es so weit das ich mir sorgen machen muss .... wenn ich ein tag getrunken habe trinke ich am nächsten tag nicht weil es mir schlecht geht ...

Hallo ich bin jetzt 20 jahre alt und habe dieses gefühl schon etwa 3 jahre, das ganze fing an nach ein krassen überdosis amphatmien xtc und gras gemix nach diesem abend habe ich mir erstmal 2 wochen derbste filme auf alles und jeden geschoben und konnte ohne drogen grniht nehr richtig glücklich sein... das ganze ist jetzt schon einige zeit her und ich habe mien leben eigentlich ganz gut im griff aber sobald der winter anbricht frage ich mich jeden abend warum eigentlich noch wieso ich racker mich auf der arbeit immer aber (ich bin baurabeiter) und kohle auf mein konto zu schäfflen aber kaufe mir selten was.

Meine frage ist jetzt wie kann ich das ganze zuende bringen k.a. ob das hir das richtige forum ist aber egal, ich habe im internet schon nach einer überdosis schlaftabletten geguckt aber das hatt sich nicht gut anghört zitteranfälle usw. ich will einfach nur einen schluss strich machen ohne großes aufsehen zu eregen.

Meine Mutter ist Alkoholikerin seit ca. 10 Jahren.. Meine Eltern sind getrennt. Ich wohne bei meiner Mutter aber ich halte es langsam nicht mehr aus, jeden Abend eine betrunkene "fremde" Mutter zu sehen.. Natürlich würde ich ein sehr schlechtes Gewissen haben, sie mit so einer Sucht alleine zu lassen, aber ich habe so oft mit ihr geredet, stand weinend vor ihr und hab sie gebeten aufzuhören, sich selbst kaputt zu machen.. Sie sagte immer "Ok schatz ich änder das", aber am nächsten Tag bewies sich dass es leere Worte waren.. Seit 5 Jahren versuche ich mit ihr zu reden aber es bringt nichts.. Zu meinem Vater hab ich kaum Kontakt, also dort will ich auch nicht hin.. Kann mir jemand weiter helfen? :( Ich verzweifle langsam echt.. Allerdings will ich auch nicht zum Jugendamt, oder sonst was, weil ich Angst habe dass meine Mutter dann ihren Job verliert.. :/

hallo. es geht noch einmal um meinem vater.

wir haben vor einigen wochen,vielleicht auch schon monaten,meinen opa zu hilfe geholt. er hat direkt alles an alkohol in unserem haus beschlagnahmt und bei sich in den keller gestellt. offensichtlich konnte mein vater aber nicht ganz ohne bier und den krams und girff zu alkoholfreiem bier. wir haben dazu nichts großartiges gesagt,weil wir uns das nicht zerströren wollte. er war halt schon ne ganz schöne zeit nüchtern. vor kurzem bin ich spät abends noch einmal zu ihm und er kam mir extrem komisch vor. am nächsten morgen,hab ich mich bei ihm mal umgeschaut und in seinem alkoholfreiem bierkasten mehrere normale biere gefunden.

er hat auch schon am 1. mai getrunken,wir vermuten das es daran lag. also,heißt das,dass es jetzt wieder anfängt? ich glaube,nämlich dass es nicht bei diesen paar bieren bleiben wird. außerdem finde ich es zu früh für ihn wieder mit dem trinken anzufangen. ich glaube,wenn es alles von vorne anfängt werde ich das nicht lange durchhalten.. nicht nochmal.. Frage: wird es wohl bei den paar bieren bleiben? (ich denke eher nicht...) und was genau bedeutet das? was kann ich tun? usw....

Gleich die nächste Frage zum Alkoholentzug und auch der Hintergrund:

Ein Freund von mir ist nach persönlichen Tiefschlägen in eine tiefe Depression geraten. Aus der Depression wurde Alkoholismus. Die Depression ist quasi überwunden und er wacht auf. Er hat nicht täglich getrunken aber bestimmt jeden 2. Tag. Nun ist er aufgewacht und mit dem Entzug kehrt auch die Depression zurück. Ich kann mir aber vorstellen, das dies nun vom Entzug kommt und wenn dieser überstanden ist, das dann auch die derzeitigen depressionsartigen Sympthome aufhören. Hab ich recht mit meiner Vermutung?

Hallo, bin wiedermal betrunken. Bin seit ungefähr 2 Wochen ALkoholabhängig und vernachlässige mein Studium, und ab morgen werde mindest 1 Monat nichs mehr trinken, und bitte um tipps.

bitte nicht kontraproduktioves,

Nebeninformation: Studiere BWL und bin 18 (war am anfang einer der besten Studenten (gabe oft Nachhilfe in Mathematik dort))

gibt es menschen die schneller anfällig für süchte sind als anddere? Wenn ja, woher weis man das man einer von ihnen ist?

Ich trinke seit einigen Wochen regelmäßig am Samstag und Sonntag jeweil eine Flasche Bacardi. Ist das Ok oder sollte ich mir sorgen über mich machen?

Hey Leute!

Ich bin 17 und habe heute mit einem Kumpel ein Trinkspiel getrunken, wir beide haben 40% Zeugs getrunken. Ich habe mehr als ne Flasche getrunken, ich bin fast weg! Ich habe schon gekotzt, aber nun muss ich morgen in die blöde Schule.

Was mache ich nun? Soll ich schwänzen? Bekomme ich Ärger, wenn ich betrunken da hin gehe?

Danke im Voraus!