Ich weiß nicht, ob man das normalisieren kann oder sollte.. ich würde aber sagen, dass das wahrscheinlich ein Schutzmechanismus in deinem Kopf ist, wenn du aus einer toxischen Beziehung raus bist und dich, wie du sagst wertlos gefühlt hast, hat er dir das wahrscheinlich mit seinen Handlungen ausdrücklich gezeigt (ich weiß nicht ,wie toxisch genau deine Beziehung war) was höchstwahrscheinlich auch dafür gesorgt hat das du seinen Worten nicht mehr geglaubt hast,auch wenn er dir evtl. gesagt hat das er dich liebt (weil seine Handlungen ja das Gegenteil gezeigt haben).. Würde sagen das du die Angst mitgenommen hast und jetzt Angst hast, dass jede andere Beziehung genauso sein wird und alle dich nur anlügen oder leere Versprechungen machen,wenn sie dir mitteilen das sie dich lieben… Ein Experte bin ich darin nicht und ich kann mich natürlich auch nicht komplett in deine Situation hineinversetzen.. Ich würde auf eine Person warten, die dir auch zeigt, das sie dich liebt und du so auch den Worten dieser Person wieder glauben schenken kannst.. wenn das gar nicht geht und du aufgrund dieser Angst Probleme in Beziehung hast, solltest du vielleicht mit einem Therapeuten reden und diese Art ,,(mögliches) Trauma“ mit Hilfe zu besiegen

LG :)

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kommt darauf an, ob ich den Wald kenne, oder nicht. Ich persönlich würde mich in den Wald wohler fühlen,wenn ich ihn schon kenne, bei Tag schonmal gesehen habe, ,,erkundet“ habe etc.

Dann kommt es würde ich sagen auch noch darauf an, ob man Angst vor Tieren/Insekten hat wie bspw. Spinnen, da es die in Wäldern ja häufiger gibt.Oder generell Angst vor bspw. der Dunkelheit, unerklärlichen Geräuschen, dem knacken des Gehölzes usw.

Für mich persönlich wäre es kein Problem, da ich Wälder generell liebe und mich im Wald geschützt und sicher fühle.

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