Es ist ganz schlimm, was da zur Zeit in den USA abläuft. Zu Obamas Zeiten haben sich die fortschrittsfeindlichen Kreise schon für Restriktionen eingesetzt, doch konnte man da noch dagegenhalten. Seit Trump haben die die Unterstützung und wollen jährlich ca. 300'000 Frauen aufzwingen, was diese Kreise unter Glück verstehen. In vielen Fällen ist eine Abtreibung die optimale Lösung. Nur die betroffenen Frauen können entscheiden, was ihnen wirklich gut tut, und nicht ein Funktionär in Washington D.C. mittels Kollektivstrafe.   

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Versuche mal, weniger zu wichsen, dann wirst wieder einen  Morgenknüppel kriegen. LG Verena

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Der Bluttest ist ein entscheidender Fortschritt. Im Gegensatz zur bisherigen Fruchtwasseruntersuchung (FWU) kann der Fötus wegen des Tests keinen Schaden nehmen. Auch ist der Test schon so früh möglich, dass bei positivem Resultat evtl. noch während der ersten drei Monate die Abtreibung mittels Aspiration durchgeführt werden kann. Der Test hat demnach nur Vorteile gegenüber der WFU. Rätselhaft ist nur, dass die Kassen die Kosten dafür nicht übernehmen, wenn man bedenkt, dass sie finanziell richtig bluten müssen, wenn es nicht zur Abtreibung kommt.   

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