Farbumkehrfilm wird auch als DIA-Filmbezeichnet. Nach der Entwicklung hat man eben Dias. Bei der Entwicklung des Negatiyfilms entsteht ein Negativ, von dem man dann Papierabzüge machen kann. (Kann man natürlich auch vom Dia.) Grundsätzlich kann man sagen, dass der Negativfilm einen größeren Kontrastumfang hat. Das bedeutet, dass man den Diafilm deutlich "genauer" belichten muss. Es ist dann eben nichts mehr zu retten. Über- oder unterbelichtete Bereiche beim Diafilm sind dann eben weg. Der Vorteil des Diafilms liegt im feineren Korn und der damit verbundenen besseren subjektiven Schärfe des Bildes. Und, dass man es eben projizieren kann.
Also ich reise beruflich häufig mit Filmmaterial durch die Gegend. Sprich: "Der analoge Kram" ;-) Filmmaterial bitte immer im Handgepäck mitnehmen. Die Scanner an unseren Flughäfen sind tatsächlich "Filmsave". Es kommt allerdings darauf an, wie oft man den Film durch die Röhre schiebt. Ich hatte noch nie Probleme damit. Natürlich versuche ich immer zu vermeiden, daß der Kram durchleuchtet wird. (Freundlich mit dem Sicherheitspersonal reden und dann gibt´s, zumindest in Frankfurt, eben einen speziellen Sprengstofftest. Es ist allerdings sehr fragwürdig ob es den Aufwand für eine 10 Euro Kamera wert ist. Die Nummer mit den Filmsicheren Beutelchen ist rausgeschmissenes Geld. Der sinn der Durchleuchtung ist zu wissen, was in dem Ding drin ist. Deshalb wird das Sicherheitspersonal darauf bestehen, die Kamera da raus zu holen. Und noch mal durch die Maschine zu schicken. Im aufgegebenen Gepäck ist das ganze noch schlimmer, da auch dieses Gepäck durchleuchtet wird. Und zwar automatisch. Und so weit ich weiß auch im Einzelfall, also wenn etwas sehr "undurchsichtiges" im Gepäck ist, eben mit mehr Power. So lange bis man was sieht. Und dann ist der Film garantiert lädiert. Also nicht in Panik verfallen. 2- 3x durchleuchten hat meinem Filmmaterial bis jetzt noch nie geschadet. War allerdings meistens 250ASA. Die modernen Scanner sind aber nach Aussage der Leute am Flughafen bis weit über 1000 ASA sicher. Nun. Garantieren kann ich natürlich nichts. Aber im schlimmsten Fall ist auch nicht unbedingt mit einem Totalverlust der Bilder zu rechnen. Wenn überhaupt, wird es einen leichten "Schleier" über das Bild geben, den man evtl. durch nachbearbeiten (Kontrast und Helligkeit) wieder beheben kann. Das grössere Problem sehe ich im Kauf von Filmmaterial, von dem man nicht weiß wie alt es ist und wie es gelagert wurde. 2-3 Jahre schön auf der Heizung und Du hast den gleichen Effekt. Flaue verwaschene Bilder. Also schönen Urlaub! :-)
Also zunächst mal ist ein Copilot nichts Anderes als ein Pilot der im Flugzeug rechts sitzt. Also ein voll ausgebildeter Pilot der / die immer auch in der Lage ist ein Flugzeug eigenverantwortlich zu führen. Links sitzt im Verkehrsflugzeug der Kapitän. Der Kapitän ist in der Regel derjenige im Cockpit mit der größeren Erfahrung und ist letztendlich auch verantwortlich für die sichere Durchführung des Fluges. Was nicht heißt, dass das der Copilot nicht auch können muss. Es geht da nur um die Verantwortung. Die Voraussetzungen sind ganz allgemein gefasst gar nicht sooo schlimm. Du solltest einigermaßen gesund sein und ein gutes Sehvermögen haben. Wobei Sehhilfen (Brille) in der Regel kein Hinderungsgrund sind. Gute Englischkenntnisse und ein gutes Abitur sind sicher förderlich. Gute Noten in Physik werden sicher auch gerne gesehen. Die großen Fluggesellschaften bilden Ihre Piloten gerne selbst aus. Das heisst: Sich dort informieren und dann mal bewerben. Ganz einfach! Ich bin mir gar nicht so sicher ob die lieber fertige Bundeswehrpiloten einstellen. Das ist ein Märchen. Ein gewisses Interesse an der Luftfahrt und entsprechendes Hintergrundwissen sind kein Nachteil. Aber man muß sicher nicht vorher zur Bundeswehr um dort seine Lizenz zu machen, damit man als Linienpilot überhaupt eine Chance hat.
Sollten die "Großen" kein Interesse haben ist das immer noch kein richtiger Grund die Flinte ins Korn zu werfen. Allerdings wirds dann etwas teurer! Dann müsste man nämlich seine Ausbildung selbst finanzieren. Das heisst die Privat Pilot License (PPL) machen. Instrument Rating (IR) Commercial Pilot License (CPL) und schliesslich den ATPL (Airline Transport Pilot License). Das ganze ist leider sehr teuer aber in der Regel kein rausgeworfenes Geld. Ich habe selbst eine PPL und in meinem Bekanntenkreis sind mehrere Berufspiloten, die sich Ihre Ausbildung selbst finanziert haben und diesen Entschluss sicher nicht bereut haben. Wenn man dann die Lizenzen hat, hat man auch gute Chancen bei der Einen oder Anderen Fluggesellschaft einen Platz im Cockpit zu ergattern. Es gibt ja nicht nur die Lufthansa! Die Ausbildung ist in jedem Fall sehr arbeitsintensiv und beinhaltet mehr Theorie als man sich das im Allgemeinen so vorstellt. Aber wenn man genügend Interesse und Enthusiasmus mitbringt geht das "mit links"! Ich hoffe ich habe Dir damit etwas geholfen und Dich ermutig, in dieser Richtung weiter zu denken.
Hab mal im "Englischen" gesucht und, Schwups!, wenigstens eine Erklärung gefunden:
"Melting ice cubes sometimes precipitate white flakes, commonly known as "floaties". This is calcium carbonate which is present in many water supplies and is completely harmless."
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Ice_cube
Es ist also Calciumkarbonat. Das schon im Trinkwasser enthalten ist und irgendwie durch mehrfache Änderung des Aggregatzustandes ausflockt. Das Ganze ist auch noch "allgemein bekannt". Bis auf das unappetitliche Aussehen also harmlos.
Jetzt wissen wir was es ist. Wie es entsteht und was man dagegen evtl tun kann aber leider nicht. Das das Wasser durch Einfrieren und Auftauen nicht giftiger wird als vorher dachte ich mir ja schon. Aber ob man das so seinen Gästen anbieten will?...
Gleiches Problem bei mir. Wasser klar. - Eiswürfel draus machen. - Eiswürfel auftauen. - Weiße Flocken in der Brühe. :-( Sehr unerfreulich! Hoffentlich findet jemand eine Erklärung oder besser noch Abhilfe.