die 1950 werden in der architektur als nachkriegsmoderne bezeichnet. gibt aber viele untergruppen. die sog. organische architektur gabs vor und nach dem krieg, war aber in den 1960/70er mit freien formen in beton und kunststoff erst so richtig realisierbar. das schlägt dann ins technoide um, mit stahl und glas. pam
ähm wieso? der deutschsprachige raum hat ja nun wirklich auch einiges zu bieten. alte und neue highlights. besorg dir doch mal exkursionsreader von architekten!!! da ist dann alles komprimiert. spontan fallen mir zaha hadids bauten ein - oder kunststoffbauten - alte ufos! pam
man kann auch mit den möbeln an sich arbeiten. indem du eben nicht null acht fünfzehn möbel nimmst, sondern welche mit aussagekraft - was besonderes. gern mit auffälligem material und farbe. ein hinkucker. was das dann ist, ist ganz deinem geschmack überlassen. aber: nicht übertreiben. meist reichen ein zwei besondere stücke schon aus! Tip: designklassiker, space age mal bei ebay eingeben...
intressanterweise gibt es keine definition für die kunststoffe. wurde aber wohl in den 1950er jahren das letzte mal fachlich diskuttiert. aber fest steht: plast (mehrzahl plaste) ist der ursprüngliche oberbegriff, da es von dem aggregatzustand, des plastischen herstammt. das macht es auch heute so schwierig, da nicht mehr alle kunststoffe diesen zustand durchlaufen. daher hat sich auch fachlich der begriff: kunststoffe immer mehr durchgesetzt. plastik und plaste sind daher beides umgangssprachliche wörter. und den kunststoff gibt es nicht, sondern nur die kunststoffe.