Ich hatte früher aufgrund einer festen Zahnspange regelmäßig Aphten. Mir hat ein Mittel, zur Behandlung von Aphten, aus der Apotheke geholfen. Es hieß "Urgo-Aphte". Vielleicht hilft es Dir ja.
Ansonsten ist eine gesunde Mundhygiene sicherlich ein guter Anfang, um das Risiko erneuter Aphten zu mindern (Ich will Dich damit nicht angreifen, nur helfen).

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Es muss sich im letzten/jetzigen Quartal ja etwas verschoben haben, denn ansonsten wäre das Pillenrezept nicht schon eingereicht worden. Leider sollte Dir auch ein anderer Frauenarzt bis zum nächsten Quartal ausstellen dürfen. Es bleibt Dir aber auch die Option die Pille über das Privatrezept zu erhalten, dann müsstest Du nicht mit der Pille aussetzen. Ich hoffe ich konnte Dir helfen.

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Vielleicht ist es eine "Schweißallergie", eine Form der Nesselsucht (Urtikaria). Dein Körper reagiert dann mit Ausschlag auf den Schweißfilm, die Quaddeln ähneln dann kleinen Mückenstichen.

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Erstmal gute Besserung!

Ich habe Cefuroxim schon recht häufig nehmen müssen und hatte bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Mache Dir nicht so viele Gedanken darüber, denn wenn Nebenwirkungen auftreten sollten, kannst Du immernoch zum Arzt gehen.

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Wie lange werden Informationen ehemaliger Mitarbeiter bei einer Sparkasse gespeichert?

Hallo zusammen,

Wie lange speichert ein Arbeitgeber (eine Sparkasse) die Mitarbeiterinformationen. z.B. wieso der Azubi zum Ende seiner Ausbildung gekündigt hat.

Und werden in Mitarbeiterakten auch tiefgründigere Informationen gespeichert? Wie z.B. dass der Mitarbeiter vom AG zur Kündigung gedrängt wurde, weil heraus kam, dass er eine Spielhalle besucht hat?

Backgroundstory, für die, die es wissen wollen:

Meine Ausbildung ist nun 10-11 Jahre her. Gegen Ende meiner Ausbildung wurde mir gesagt, ich soll zum Ausbildungsende kündigen und würde im Austausch eine sehr gute Ausbildungsbewertung bzw. Mitarbeiterbewertung bekommen. Hätte ich dies nicht getan, hätten sie mich ohnehin nicht übernommen, und mir eine schlechte Mitarbeiterbewertung gegeben. Grund hierfür war, dass ich eine Spielhalle besucht habe und dies durch meine Konto Bewegungen raus kam .

Ich muss dazu sagen, ich hatte damals sehr intensive persönliche Probleme und kämpfte mit Schicksalsschlägen und entwickelte zu dieser Zeit auch eine beginnende Spielsucht. Mit dem Vorfall oben kam das alles beim AG raus und auch, dass ich zu viel Geld in der Spielhalle gelassen habe. Das ich also Mist gebaut habe, weiß ich selber und auch, dass so jemand in einer Bank nichts verloren hat. Alles gut soweit. Ich bin in eine Branchenfremde Firma gewechselt und war nie wieder bei einer Bank seit dem.

Heute ist das alles allerdings längst Geschichte für mich. Ich habe vor Jahren eine langjährige Therapie gemacht. bin weg von allem und habe alles verarbeitet. Hab geheiratet, jetzt ein Kind bekommen und war in all der Zeit weiter Berufstätig. Leider merke ich immer weider, Karrieretechnisch hat man nur Hindernisse, wenn man nicht im erlernten Beruf arbeitet.

Nun möchte ich in meinen erlernten Beruf zurück kehren und habe gerade festgestellt, dass mein alter AG Stellen ausschreibt und im vergleich zu anderen Stellenausschreibungen aktuell auch relativ Lukrativ erscheint. Meine Probleme von damals existieren heute nicht mehr. Ich bin ein anderer und stärkerer Mensch geworden und stehe mit beiden Beinen im Leben. Meinen erlernten Beruf liebte ich auch.

Meine Angst ist nun, wenn ich mich bewerbe, trete ich dann wieder eine Lawine los, mit Altlasten? Oder kann ich davon ausgehen, dass diese Informationen gar nicht mehr existieren und ich die gleichen Chancen habe, wie alle anderen Bewerber auch? Und habe ich nach all den Jahren überhaupt noch die Möglichkeit, eine Chance bei einer Bank zu kriegen? Damals hatten die Ausbildung uns gesagt, dass eine Bankausbildung nach 3-4 Jahren wertlos ist, wenn man nicht bei einer Bank arbeitet.

Lieben Dank schonmal für eure Antworten

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Hallo,

es ist von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedlich. Ich bin selber schon sehr lang in der Sparkassenorganisation tätig und sehe hier bei unterschiedlichen Sparkassen auch sehr unterschiedliche Vorgehensweisen.

Deshalb ist die Frage nicht pauschal zu beantworten. Ich würde Dir empfehlen, in der Personalabteilung anzurufen, bevor Du Dich bewirbst. Du kannst Dich in dem Telefonat vorsichtig herantasten und erzählen, dass Du früher schon mal im Unternehmen tätig warst. Zum Beispiel kannst Du dann, welche Unterlagen Du einreichen sollst, weil ja von früher noch Informationen vorhanden sein müssten.

Wenn die dann sagen, dass die Sachen nicht so lang aufbewahrt werden, dann ist alles gut. Wenn die signalisieren, dass die noch alles von damals haben, würde ich offen und ehrlich mit der Situation umgehen und fragen, ob dann eine Bewerbung überhaupt sinnvoll ist.

Viel Erfolg!

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