Es wird wohl beides sein: zu schnell abgesetzt und der Zigarettenenzug , sollte man nicht auf einmal machen. Auch das Antidepressivum setzt man nicht einfach ab, nur weil es einem besser geht.......Hast du das mit dem Arzt gemeinsam gemacht, oder nur selbst entschieden ? Wenn du das Antidepressivum nicht lange genug genommen hast, bricht deine Erkrankung ( Depressionen ) halt wieder aus, viel Vergnügen mit den Depris !!!!!!!!!!!!!!
Meine Tochter (16) hatte das auch und es kam raus, dass sie Endometriose hat. Das ist Gebärmutterschleim in der Bauchhöhle. Würde ich testen lassen, falls alle anderen Möglichkeiten ausscheiden. Im Krankenhaus wird ein kleiner Schnitt am Bauchnabel gemacht und nachgeschaut , eventuell der Gebärmutterschleim entfernt , auf jeden Fall genauer untersucht. Danach kommt die Therapie ( in der Regel die Pille, die aber ganz ohne Blutungspause durchgenommen wird). Sie hat jetzt nur noch alle paar Monate eine Zwischenblutung und muss nicht alle 4 Wochen die schmerzhafte Blutung ertragen. Ausserdem hatte sie auch mal so Bauchweh, zum Beispiel beim Sport,. Ist das auch so bei Dir ?
es ist sicher besser zu heiraten, da in diesem Fall deine Freundin und euer Kind besser abgesichert seid. Natürlich müssest Du in dem Fall aber den Unterhalt für beide übernehmen, ich weiß ja nicht, wieviel Du verdienst. Sprich : Für Freundin und Kind ist Heirat besser, für Dich jedoch schlechter. Wenn ihr beiden aber schon so lange zusammen seid, sollte Deine Familie Dir das jedoch wert sein. Wenn sie arbeitslos ist und aber wegen der KInderbetreuung nicht arbeiten kann, ist sie ohnehin nicht vermittelbar. Mit Kind hat sie aber dann, wenn das Kind größer ist, trotzdem Anspruch auf Leistungen wie Arbeitsvermittlung , Umschulung etc.. Der Unterhalt ist aber deine Sache. Ansonsten weiß ich leider nicht, welche Sozialleistungen für Kinder es in der Schweiz gibt, Kindergeld oder Betreuungsgeld, Erziehungsgeld etc.... Wenn ihr beide in der Schweiz lebt, ist auch die Schweiz für die Bezahlung zuständig, vo deutschen Staat bekommt ihr hier ohnehin nichts. Für deine Freundin ist es sicherlich leichter durch die Heirat auch die Staatsbürgerschaft zu bekommen und das Kind bekommt sie ohnehin automatisch, wenn es in der Schweiz geboren wird, Du hättest steuerliche Vorteile durch die Heirat und könntest natülich den Unterhalt für Beide steuerlich geltend machen, Also traut Euch ! LG Viertelmond
also ist das Thema : Globale Soziale Gerechtigkeit Ganz wichtig finde ich die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für Genmais, der als Treibstoff für Biodiesel genutzt wird !! Treibt arme Länder in den Hunger, da die Getreidepreise steigen Weiter die Bekleidungsindustrie, die durch das Nähen der Kleidung in Bangladesh Millionen Kinder und Frauen gesundheitlich ruiniert, z. B. durch Giftige Farben ( KIK) KIOTO-Protokoll : Reiche Schwellenländer wie China und Indien wollen keinen Umweltschutz, weil sie jetzt ihr Land dringend industrialisieren wollen. Das Recht der Armen auf Umweltverschmutzung ?
Wenn etwas unverständlich ist, einfach nachfragen und melden LG
kommt darauf an,wer von den Beiden Dir wichtiger ist. " Überlassen" klingt blöd, denn der Typ hat ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Jedenfalls würde ich nicht aus falscher Rücksichtnahme auf die Freundin " verzichten". Reden, reden, reden hilft, mal alle Karten auf den Tisch legen. Auch mit dem Schwarm von Euch Beiden, vielleicht steht er ja auf Keine von Euch, dann hat sich das Problem gleich von selbst erledigt.LG
Wo wohnst Du denn ? In München gibt es zum Beispiel ein Selbsthilfezentrum, die helfen Beim Aufbau einer Selbsthilfegruppe, geben Tipps, helfen bei Antragsstellung an Stiftungen, um Geld für die Miete von Räumlichkeiten zu bekommen etc...und das Wichtigste ist die Beratung , was man alles beachten sollte, damit die Gruppen nicht in 0,nix im Sande verläuft, ob es eine Gruppenleitung braucht, etc...Vielleicht gibt es ja auch in deiner Nähe so eine Stelle, wo Du Dich kompetent beraten lassen kannst. Falls nicht, melde dich noch mal bei mir, ich bin auch in einer Slebsthilfegruppe und habe Erfahrung damit. Du musst mir dann allerdings genauer schreiben, um welches Thema es sich handelt LG
Im Prinzip ist das Wichtigste schon gesagt worden, ich möchte noch mal auf den Begriff Neurose eingehen. Es stimmt nicht, dass eine Neurose nur oberflächlich ist. Der entscheidende Unterschied ist tatsächlich der Realitätsverlust, bzw. die Krankheitseinsicht. während der Neurotiker in der Regel weiß, dass sein Verhalten ungesund ist, sind Patienten in der akuten psychotischen Phase sich selbst nicht bewusst, dass Ihre Überzeugungen wahnhaft sind. Allerdings glauben auch Zwangsneurotiker, dass es normal ist , alles zu desinfizieren und sich hundertmal am Tag die Hände zu waschen, obwohl Ihre Haut schon geschädigt ist, also ist das Prinzip nicht 100% durchgängig. Der Unterschied liegt also in der Therapie. Während Psychosen nur durch Medikamente gestoppt werden können, müssen Neurosen viel häufiger durch Psychotherapien behandelt werden, Medikamente spielen hier eher eine Nebenrolle. ( höchstens begleitend bei Angstneurosen) Die Borderline-Erkrankung ist das beste Beispiel dafür, dass die Grenze zwischen Neurosen und Psychosen auch fließend sein kann, denn die Betroffenen sitzen ständig auf dem " Zaun " , der Grenze zwischen Realitätssinn und psychotischen Überzeugungen, deshalb sind sie auch am Schwierigsten behandelbar.
Gott -Sei-Dank ist es so! Auch seriöse Reportagen, z. B. auf 37 Grad im ZDF nehmen zu, in diesem Fall war es eine Sendung über psychisch kranke Mütter und deren Kinder. Ich denke, es liegt daran, dass das Burn-Out-Syndrom so zugenommen hat, und sobald die Krankenstatistik signifikant steigt, beschäftigt sich auch die Öffentlichkeit mehr damit. Es gab auch eine Zeit, da kam auf einmal in jeder Sendung ein Schwuler oder eine Lesbe vor, das gehörte zum guten Ton. Und heute sind es eben die Psychisch Kranken, weil die Gesellschaft nicht länger die Augen davor verschließen kann. Und wenn dann auch Promis wie Robert Emke betroffen sind, erfolgt endlich mal Aufklärung für die Allgemeinheit. Das ist in diesem Fall zwar 50 Jahre zu spät, aber was soll`s lieber spät als nie ! Früher sind ja Psychisch Kranke in den Fernsehsendungen nur als brutale Massenmörder dargestellt worden, deshalb bin ich über den augenblicklichen Zustand ganz froh!! Die Stigmatisierung von psychisch Kranken ist noch so hoch, dass es noch viel Aufklärungsarbeit bedarf, damit in der Öffentlichkeit ein realistisches Bild über Psychisch Kranke entsteht. Bis jetzt gilt ja leider noch in der Allgemeinheit, dass Psychisch Kranke entweder faul und lasch sind ( Depressive ) oder eben gemeingefährlich ( Schizophrene und Psychotiker) und neuerdings ist Borderline in aller Munde und die neue " Modekrankheit" in den Medien, Allerdings ist auch viel Sensationslust dabei, zum Glück gibt es auch viele "Normalos", die auch ihr Hirn gebrauchen und sich seriös informieren
Psychiater und Rehakliniken benutzen auch solche Checklisten, anhand denen sie die Diagnosen und Therapie stellen und überwachen. Auch das Gesundheitsamt hat einen Arzt, der solche Checks macht. ( seriöser als im Internet ) Aber weshalb vermutest du das ? Es wäre hilfreich, Deine Symptome genauer zu beschreiben, dann könntest Du auch hier schon erste Hinweise bekommen
Maschinenbau-Ingenieur, Chemiker, Pharmareferent, Manager in Banken, Investmentbanker, Unternehmensberater, Schönheitschirurg, Betriebswirt, und bei nicht studierten Berufen alle, die in obigen Branchen tätig sind . Außerdem noch Gen-Biologen,
Wirtschaftsanwälte und Versicherungsbranche
Psychische Krankheiten sind in der Regel nicht heilbar in dem Sinne, dass sie nie wieder auftauchen. Durch Therapie und Medikamente lassen sich die meisten Krankheiten jedoch so in den Griff kriegen, dass man ein halbwegs normales Leben führen kann. Es kommt aber in der Tat auf die Art der Krankheit an, welche Therapie angezeigt ist. Bei Psychosen( Schizophrenien) helfen in der Tat nur und ausschließlich Medikamente, die müssen auch meist ein Leben lang eingenommen werden. Bei Manisch-Depressiven Erkrankungen helfen meist eine Kombination aus Psychologischer und Medikamentöser Therapie. Die einzigen Erkankungen, die tatsächlich nach Therapie völlig ausgeheilt werden können, sind Posttraumatische Belastungsreaktionen, allerdings auch nur, wenn rasch eine Trauma-Therapie begonnen wird. Zwangserkrankungen können gut durch Verhaltenstherapie in den Griff bekommen werden, Angsterkrankungen sind mit am Schwersten behandelbar, es sei denn es handelt sich um Phobien wie Spinnenphobie, Höhenangst, Flugangst etc... die können auch gut mit Verhaltenstherapie gelöst werden. Ganz besonders schwer behandelbar ist die Borderline- Erkankung, da diese Patienten gut andere Menschen und somit auch oft ihre Therapeuten manipulieren können. Eine Sozio-Therapie in einer Klink bringt hier oft gute Erfolge.Hoffentlich hat die Antwort dir weitergeholfen. LG
indem Du ihm einen Hund präsentierst ( z,B. vom Tierheim) in den sich dein Dad selbst verknallt.... Oder einen Welpen irgendwo aus der Nachbarschaft, der ein neues Zuhause sucht.... Aber möglichst unauffällig.....Dein Dad muss selber auf die Idee kommen, doch noch einen Hund zu wollen. Am Besten sagst Du persönlich kein Wort mehr davon, dass Du einen Hund willst....
Ist doch völlig klar, dass Du mit diesem Satz , Deine Schwiegermutter total beleidig hast, obwohl Du warscheinlich nichts davon beabsichtigt hast. Stelle nie die Kompetenz einer Mutter in Frage, das gibt immer Stress. Du kannst auch nicht erwarten, dass sich Deine Schwiegermutter genauso verhält und Deine Kinder genauso betreut wie Deine Mutter. Sieh das Ganze etwas relaxter, Kinder verkraften es ganz gut von verschiedenen Personen unterschiedlich behandelt zu werden. Da machen meistens nur die Eltern Stress, weil sie wollen, dass alle anderen Bezugspersonen sich genauso verhalten wie sie selbst. Das klappt aber nicht. Kinder wissen dann schon : Ach bei der einen Omi gibts Schokolade und bei der anderen nIcht....... Im Grunde musst leider Du Dich bei deiner Schwiegermutter entschuldigen, wenn Du nicht auf immer und ewig Stress haben willst
Antwort auf Danis Kommentar
Anstatt andere Ansichten sofort als "Stammtischparolen" abzuqualifizieren, solltest Du erst mal nachfragen, weshalb ich dieser Ansicht bin. Habe nämlich selbst so einen "supergünstigen" Kredit jahrelang abbezahlt und konnte mir deshalb als Berufsanfängerin jahrelang nichts leisten und habe weiter gelebt wie eine Studentin. Es ist schon frustrierend, wenn man ein Studium absolviert hat und jeder Metzgergeselle mehr verdient als du !!! Wenn Du das rückrechnest lohnt sich im Grunde ein Studium finanziell gesehen nicht mehr, zumindest als Soz.Päd., die eben nicht Großverdiener sind !! Und es kann nicht angehen, dass die Studies immer mehr belastet werden, nur weil bei uns die Hörsääle überfüllt sind. Letzendlich sind die Jungs und Mädels aus gutem Hause immer im Vorteil, weil sie nicht nebenher jobben müssen. Und das ist einfach soziale Ungerechtigkeit und keine Stammtischparole. Aber manchen hier muss man scheinbar von der Pike auf alles haarklein verklickern , weil sie nur werten, statt überlegen.
Eckehard von Hirschhausen gibt dazu eine sehr interessante ANtwort ( er ist gelernter Psychiater) Ver-Rückt : Wir behandeln die Falschen. Sprich : Es gibt jede Menge Normalos, die scheinen Ver-Rückter als jeder psychisch Kranke, z. B. Massenmörder, Diktatoren, Soldaten, Vergewaltiger, Kinderschänder ....die aber NICHT psychisch krank sind.
Wen stört es nun ernsthaft, ob einer Selbstgespräche führt, Stimmen hört, depressiv ist, ( verbal) agressiv ist, Zwangshandlungen durchführt, Angst vor Spinnen, Höhe oder Menschenmassen hat?
Indikator für eine Behandlung kann also immer nur das subjektive Leiden des Betroffenen sein. Dann geht auch eine Diagnose, Therapie und Medikamente in Ordnung. Ich denke der Hauptpunkt, Angst vor einer Diagnose zu haben ist die Angst in Schubladen gesteckt zu werden, bzw. von dem Rest der sog, normalen Gesellschaft diskriminiert zu werden.
Natürlich abschaffen!! Sie zementieren momentan nur das weiter Auseinandebrechen unserer Gesellschaft in Arm und Reich und führen dazu, dass wir zurückfallen in die 1950er Jahre. Da war es eben üblich, dass Unternehmerssöhnchen studierten und Arbeitertöchter schuften. Wie der Vater so der Sohne... Wollt ihr das wirklich wieder haben ?
Ich schätze auch, dass 10 % Mietminderung drin sind. Ich würde Euch allerdings raten, einem Mieterschutzbund beizutreten. Kostet zwar ca 130 Euro Jahresbeitrag, aber dafür stellen die dann auch kostenlos Gutachter und führen - falls notwendig- auch Gerichtsprozesse, die Ihr dann nicht bezahlen müsst, wenn verloren wird.