Hallo Elie,

eine Sache, die ich bei TGD leider echt bemängeln muss, ist dass man diese hintergrund dinge - die oft speziel komponiert werden - nur schwer findet.
Leider scheint es dazu keine Offizielle Angabe oder Playlist zu geben.
Das beste was ich finden konnte ist ein YouTube Kanal, der scheinbar die Tonspuren bearbeitet. Ich denke was du suchst ist dieses hier:

https://www.youtube.com/watch?v=5o_z3rcaxno

Sollte es das nicht sein, schau mal auf dem Kanal (der user hat auch eine Playlist angelegt, ich verlasse mich bloß nicht unbedingt drauf, dass nicht was vergessen wurde hinzu zu fügen ;) ):
https://www.youtube.com/c/AbdelrahmanMHassan101/videos

Hoffe das hilft dir weiter. Ich fänd es super, wenn es was Offizielles giben würde, scheint aber wie gesagt nicht der Fall zu sein... Ich hätte gerne diesen Hintergrund track, als Claire und Melendez joggen seind, der auch an manchen stellen läuft... Naja, nimmt man eben, was man kriegen kann.

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Also meiner Meinung nach, ziehst du das Pferd da von hinten auf.

Viele Vokabeln zu können ist ein Anfang, hilft aber nur, wenn du sie dann auch benutzen kannst.

Ich habe mit etwa 15 angefangen und mir Serien auf Englisch angeschaut. Erst mit (englischem!) Untertiteln, dann ohne. Fang ruhig mit was an, was du vlt. Auf deutsch schon kennst. Bei mir das How I Met Your Mother. Muss keine Crime Serie oder Arztserie o.ä. sein, da hast du schon wieder sehr spezifische Worte die vorkommen.

Wenn Filme oder Serien nichts sind und du lieber mit Büchern anfangen möchtest, auch gut. Das Prinzip kann das gleiche sein. Oder du nimmst dir englische Kinder und Jugendbücher. Ich habe kürzlich A Series Off Unfortunate Events gelesen (gibt eine Netflix-Serie dazu, ginge also beides). Da ist schon sehr viel drin, ich kann mit vorstellen, dass wäre sogar eine guter Anfang. Findet sich unter 'young adult' was nie verkehrt ist. Nicht zu krasse Wörter, aber schon guter Text und sich Inhalt - sonst wird es ja langweilig. Lemony Snicket in diesen Büchern hat viel auch an Erklärungen für Vokabular und Redewendungen drin, dass erspart zuweilen das nachgucken ;) Ich schätze den trockenen Humor, aber das nur am Rande. Young Adult, wie gesagt, dürfte alles ein guter Anfang sein. Shakespeare vlt. Lieber später ;)

Ob Film, Seirie oder Buch: Versuch dir Wörter auch aus dem Kontext zu erschließen. Übliche Worte kommen immer wieder, da ist das Hilfreich. Du musst nicht alle auf Karteikarten schreiben (Tip: Vokabeltrainer gibt's auch als App, damit lerne ich gerade medizinische Fachworte, einfach zum Spaß - The Good Doctor liefert mir die Vokabeln ;) ). Nimm dir ein paar Worte raus mit denen du anfängst. Vielleicht Worte die ehr schwierig sind. Worte die du auch einfach noch nie gehört hast. Wenn du am Ende 100 neue Worte hast, Word es sehr schwer die alle wirklich so lernen und schnell frustrierend. Genau so wichtig: Regelmäßigkeit. Nicht nur mit den Vokabeln selbst, auch mit dem Lesen/gucken. Der regelmäßige Umgang mit der Sprache macht das lernen unweigerlich leichter. Gerade weil, wie gesagt, wichtige Worte tauchen immer wieder auf! Und dann erkennst du sie wieder (ich habe mich gefreut, letztens bei Bones meine Vokabeln aus The Good Doctor wieder zu finden - aber wie gesagt, sehr spezifisches, was ich da lerne). Manche Wörter, weiß ich auch bis heute, wo ich sie her kenne. Das hilft diese dann auch in anderen Kontext zu erkennen und die Bedeutung ggf. Herleiten zu können.

Außerdem bietet das die Möglichkeit sich Sprichworte und Redewendungen mit auf zu greifen. Ist vielleicht nicht fundamental um sich zu verständigen, aber immer gut, sowas schon Mal gehört zu haben.

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Hallo,

Ich habe meine Sprachreise, 2016, 7 Wochen, mit EF gamcht und war in New York auf dem Campus.

Ich hatte Halbpension, habe also dort gegessen und gelebt. Mir ist nichts schlechtes aufgefallen. Natürlich ist das individuell. Ich esse Zuhause nicht 5 Sternen und habe das dort auch nicht erwartet. Und eine Putzfrau habe ich auch nicht, also hat mich da auch nichts gestört. Übermäßig dreckig war es nicht.

Ich habe nur positives zu berichten. Die Leute die dort waren, die Möglichkeiten sich zu beschäftigen und verhungern müsste auch niemand.

Das Kampus liegt etwas außerhalb, dass musst du dir gut überlegen, weil die Reise nach Manhattan natürlich Zeit und Geld beansprucht. Ich fand das aber überhaupt nicht schlimm, weil es auch Möglichkeit gibt wirklich ab zu schalten und trotzdem genug zu erleben.

EF hat auf jeden Fall ich ein Kampus in Boston also wenn du beides sehen willst, lässt sich das dort gut machen. An der Westküste und Hawaii gibt's auch genug Möglichkeiten.

Ich kann sagen, ich habe mich vor und nach der Reise dort stets gut aufgehoben gefühlt und betreut. Hatte überhaupt kein Stress wegen irgendwas.

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Alle Folgen in denen es irgendwie erwähnt wird:

105 A Chill Goes Through Her Veins

213 sucker punch

313 Knockdown

323 Knockout

401 Rise

(412 Dial M for Mayor)

423 Always

501 After The Storm

513 Recoil

617 In The Belly Of The Beast

622 Veritas

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Grundsätzlich ist es natürlich nicht interaktiv. Wie Erfolg definiert wird, ist natürlich dann wieder individuell verschrieben. Erfolg kann auch tierisch arrogant machen, dann ist es wieder gar nicht attraktiv.

Ganz generell dürfte es so wieder darauf ankommen was der Mann für einen Erfolg hat, wie er damit umgeht, warum er erfolgreich ist. Und dann findet das auch natürlich nicht jede Frau gleich attraktiv. Manche finden das mega attraktiv, andere bevorzugen Humor oder anderes. Da tickt doch jede Frau etwas anders ;)

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Ganz günstig wird das vermutlich nicht. Work and Travel ist soweit ich weiß ohne Altersbeschränkung.

Au Pair als Erzieherin natürlich eine Möglichkeit.

Ich war mit EF für einige Wochen drüben. Die haben auch in New York ein Campus. Ich habe dort gelebt, kannst aber auch über Gastfamilie was machen. Der Spaß kostet leider bisschen Geld, aber für mich war es jeden Penny wert.

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Hast du Breaking Bad denn gesehen?

So oder so, es handelt sich um ein Flash Forward (oder Spoiler wie du schreibst). Gene ist die neue Identität von Jimmy nachdem dieser im Grunde abtauchen musste. Bin sicher unabhängig von BrBa wird das noch erklärt werden in der letzten Staffel.

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Also ich fand es schade das ich ausversehen drüber gestolpert bin, über die Antwort... Aber bitte: ja.

Vin wann und wo, würde ich vorschlagen lässt du dich überraschen. Langweilig wird es nicht z so viel sei gesagt :)

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Also ich bin schon durch NYC gelaufen und habe Robin Schulz aus einem Laden gehört.

Der war auch für einen Grammy nominiert, also soll der wohl auch in den Staaten nicht ganz unerfolgreich sein

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Da musst du bisschen weiter zurück, als diese eine Szene.

Mike hat ja im wesentlich schon zugegeben, dass er Rachel mag, aber konnte wegen des Geheimnisses nicht mir ihr zusammen sein (2x02/2x03 müsste das sein). Die Anziehung war ja aber immer da. Rachel ist auch eigentlich ein bisschen in Mike verliebt.

Ja, sie zoffen sich. Natürlich ist die brutal sauer auf ihn, aber letztendlich vertraut er ihr auch genug das er es ihr sagt. Der Schlüssel hier liegt in all den Dingen die NICHT gesagt werden. Die Körpersprache und die Blicke. Sauer oder nicht die tension (Spannung sagen wir da glaube ich) ist da. Sauer oder nicht, Mike sagt Rachel auch dass er sie nicht verlieren will "i'm not ready to loose you". Und sauer hin oder her, die Flirterei, die Eifersucht (Jenny, Tess, Gregory) was sich da alles aufgebaut hat, im Grunde seit den Pilot, dass kommt da alles zusammen.

Und sonst frag Mal Aaron Korsh was sie sich da so bei gedacht haben...

(Und wow, klingt das auf deutsch komisch, wenn man über Serien sonst immer nur auf Englisch schreibt 🤣)

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Ich habe es selbs nocht nicht gelesen, könnte mir aber vorstellen das du in der Biographie von Hamilton fündig wirst. Von dem Musical das darf basiert hast du vielleicht gehört: Alexander Hamilton (findest du auf Netflix. Geht mehr in Richtung Rap und Hip Hop, also unter Umständen auf was, wenn man sonst nicht auf Musicals steht).

Auf jeden Fall hat der auch im Unabhängigkeitskrieg gekämpft, und die Gründung des Landes, George Washington taucht ebenfalls auf.

Das Musical hat mir sehr viel Spaß gemacht, wie das dann als 'trockene' Literatur ist, kann ich nicht genau sagen.. aber wenn dich das Thema interessiert wäre das vielleicht ein guter Anfang. Music hilft such immer sich Dinge zu merken, also vielleicht eine nette Ergänzung. Ich wi das Buch auf jeden Fall auch noch lesen, bin nur leider noch nicht dazu gekommen

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Ich würde immer dafür plädieren.

Ich hatte leider nie finanziel die Möglichkeit. Ich habe mich Mal für ein Stipendium bewerben, habe es aber nicht bekommen. Danach war ich zu Alt.

Die Erfahrung die du dort machst, ist so viel Wert. Besonders was Eigenständigkeit angeht. Etwas anderes kenne zu lernen erweitert nicht nur den Horizont, ich bin fest davon überzeugt dass man sich dadurch selbst besser kennen lernt. Natürlich ist es erstmal beängstigend alleine in ein anderes Land zu gehen, niemanden zu kennen. Aber meine Erfahrungen ist, das man immer Leute findet mit denen man sich versteht. Ja manchmal muss man dafür etwas aus seiner Schale rauskommen. Ich war selbst in deinem Alter mega schüchtern. Ironie ist, ich habe mich in englischen immer sicherer Gefühlt und es ist mir leichter gefallen auf Leute zu zu gehen. (Vor allem da ich viel Serien auf Englisch gucke ist das irgendwie zu einer Art comfort geworden) Ich denke an einer amerikanischen Highschool hast du auch über die extracurriculars gut die Möglichkeit Leute kenne zu lernen, weil ihr schon wisst, ich teilt interesse für etwas.

Ich habe kurz nach der Schule eine Sprachreise an eine internationale Sprachschule gemacht. Was besseres hätte ich nicht tun können.

Um es Mal ganz direkt zu sagen, das an den Katzen scheitern zu lassen und so eine Erfahrung nicht zu machen... Wäre schon nicht so schlau (ich hatte selbst einen Hund, ich kann es also durchaus nachvollziehen, irgendwie).

Und auch wenn du dir um so viele andere Unsicherheiten sorgen machst: mit einer Organisation ist man in der Regel soweit abgesichert, dass man wo anders hin kann, wenn es mit der Gastfamilie oder Schule nicht passt. Und auch an solchen Erfahrungen wächst man am Ende. Wobei ich wirklich glaube, dass du das zerdenkst. Manchmal ist weniger denken, einfach machen besser. ;)

Natürlich wegen Corona gerade nicht einfach zu sagen, was noch wird. Aber wenn sich die Möglichkeit wirklich bietet... Ich würde sie nehmen. Vielleicht hast du auch in der 11. Klasse mich die Möglichkeit? Bis dahin haben wir das ja hoffentlich hinter uns :D

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New York

Wenn man mich vor die Wahl stellt, NY

Nicht unbedingt Manhattan, aber auf jeden Fall in der Nähe. Vielleicht Queens oder eine Vorstadt weiter nördlich. Wo man sich nicht dumm und dämlich an Miete zahlt aber auch noch gut rein kommt. Öfter Mal was am Broadway sehen, um Beispiel.

Ich habe vor einigen Jahren eine Sprachreise gemacht, die Schule war in Tarrytown, gut 40 Minuten mit dem Zug. Der Ort hat mir sehr gut gefallen. Etwas in der Richtung wäre schön. Ist eigentlich auch ein Traum von mir, halte ich aber noch für eher unrealistisch. Und solange sich politisch nix ändert sich keine echte Option.

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In der Zeit von Amazon und Co wird das natürlich immer weniger, was man nicht auch hier kaufen kann.

Mir fällt spontan ein, dass sie natürlich eine Art Carepaket machen könnten. Vielleicht gibt's regionale Spezialitäten in ihrer Nähe. Ich denke da s erstes zwar an essen und Süßkram/ gebackenes, könnte mir aber auch vorstellen daß man im Deko Bereich was findet, so eigentlich im künstlerrischen Bereich, vielleicht gibt's da was, was nicht die Welt kostet und gut zu verschicken ist.

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Ob es nächstes Jahr möglich ist, in die USA zu reisen, lässt sich schwer sagen.eztes Jahr um diese Zeit wussten wir ja auch nichts von Corona. Ich denke aber, die Chancen stehen gut. Besonders wenn Impfungen tatsächlich bis dahin auf dem Markt sind, dürfte es deutlich entspannter sein. Aber reisen zu können, und ob es sich lohnt, sind natürlich 2 verschiedene paar Schuhe. Das du hin kannst, heißt nicht, dass du nicht mit Dinge wie Quarantäne und geschlossenen Geschäften zu tun hast. Aber wenn du in erster Linie Familie besuchen möchtest, sollte das möglich sein. Aber wie gesagt, wer weiß, was bis dahin ist...

Grundsätzlich ist es möglich, die Einreise zu verweigern. Ich glaube das brauchen die auch nicht unbedingt einen guten Grund. Sicher weiß ich das nicht. Ich war jetzt 4 Mal da und hatte nie Probleme. War aber jedes Mal in NYC (Newark und JFK). 3 Mal als Tourist und einmal mit Visum für eine Sprachreise. Solange du denen keine Grund gibst dich nicht rein zu lassen (also freundlich bleiben und nix komisches sagen) sollte es kein Problem sein.

Für rein Touristische Zwecke ist das ESTA ausreichend, bzw. Zu empfehlen. Visum brauchst du erst wenn du wirklich lange (glaube mehrere Monate) hin willst, bzw. Wenn du arbeiten oder studieren willst. ESTA geht auch Recht easy online, für ein Visum musst du auch zur Botschaft.

Flugangst hatte ich nie, daher kann ich dort leider nicht helfen. Ich kann dir nur sagen daß es sich von Frankfurt bis JFK sehr gut mit Singapore fliegt. Die haben auch genug Filme und Serien an Board gehabt, damit war ich gut beschäftigt. (Habe jetzt gehört es kostet evtl. Extra, mein letzter Flug war 2016, also hin ich da nicht ganz up2date).

Eine Kreditkarte in den USA ist hilfreich, WE sie quasi überall geht. Aber mit Bargeld kommst du auf jeden Fall auch weiter. Frag doch Mal bei deiner Bank, ob du mit deiner normalen EC Karte vielleicht kostenlos irgendwo Geld abheben kann. Ich bin bei der deutschen Bank und kann bei der Bank Of America ohne Gebühren Geld holen. Muss aber auf jeden Fall vorher freigeschaltet werden, für das Ausland.

Hoffe das hilft dir soweit erstmal weiter und hoffe es klappt dann alles Problemlos

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Jetzt Mal ehrlich: ist das so wichtig?

Klar hören viele Rap. Aber viel davon ist auch misst, wenigstens inhaltlich (nicht alles aber schon einiges). Und wenn alle das gleiche mögen ist es doch auch langweilig. Du magst was du magst. Und von nichts gehört sie ja auch nicht zu den erfolgreichsten Sängerinnen. Sie kann schon was, das ist Fakt. Ich habe sie bei der Halftime show vom Super Bowl gesehen, das war schon nicht so schlecht...

Also, lass sie lachen. Schäm dich nicht dafür, das ist dein Geschmack, da gibt's kein richtig oder falsch. (Wobei ich Rap der vieles diskriminiert absolut geschamchklos finde, aber das ist was andere. Gibt ja auch guten Rap, aber in der altersklasse würde ich den nicht unbedingt erwarten). Und irgendwann Begreifen die auch, das es echt wichtigeres gibt.

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Ich habe L.A. noch nicht gesehen, kann aber aus Erfahrung sagen, das NYC auf jeden Fall genug zur Bieten hat um 2 Wochen zu füllen. Und zu dem Zeitpunkt war ich bereits vorher schon Mal eine Woche da gewesen. Langweilig wird's nicht, es gibt sowohl draußen als auch drinnen genug zu sehen (sprich alternativen für schlechtes Wetter). Ob jetzt wirklich das eine gunsteliger ist als das andere, kann ich schwer sagen. Aber ich denke nach New York ist der Flug um einiges günstiger.

Ich kann für New York auf jeden Fall empfehlen viel zu Fuß zu machen statt mit Taxi oder U-Bahn zu fahren weil die Stadt einfach so viel mehr zu bieten hat, als die klassischen Touri Hotspots, wovon man einfach nur was sieht, wenn man sich die Zeit nimmt, einfach Mal zu gehen und zu gucken.

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Supergut

Ich liebe die Serie sehr! Natürlich ist es eine Sitcom, mit einem recht leichten Humor und viel Blödsinn. Aber die Charactere entwickeln sich auch extrem weiter, vor allem in Situationen die sehr realitätsnah sind, nicht nur von Thema sondern auch von der 'aufbereitung'. Marschall, der seinen Vater verliert, Robin die keine Kinder bekommen kann, Barney, der seinen Vater findet, zum Beispiel. Das sind Dinge, die man nur wirklich appreciaten kann, wenn man die Serie von Anfang bis Ende und in Reihenfolge gesehen hat. Das bringt bei weitem nicht jede Sitcom mit und hin und wieder gibt es Drama Serien, die das so nicht einmal hinbekommen. Ich finde man lernt die Charactere ziemlich gut kennen, die fühlen sich extrem real an (auf wenn natürlich manches auch überzogen dargestellt wird)

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