Also meiner Meinung nach, ziehst du das Pferd da von hinten auf.

Viele Vokabeln zu können ist ein Anfang, hilft aber nur, wenn du sie dann auch benutzen kannst.

Ich habe mit etwa 15 angefangen und mir Serien auf Englisch angeschaut. Erst mit (englischem!) Untertiteln, dann ohne. Fang ruhig mit was an, was du vlt. Auf deutsch schon kennst. Bei mir das How I Met Your Mother. Muss keine Crime Serie oder Arztserie o.ä. sein, da hast du schon wieder sehr spezifische Worte die vorkommen.

Wenn Filme oder Serien nichts sind und du lieber mit Büchern anfangen möchtest, auch gut. Das Prinzip kann das gleiche sein. Oder du nimmst dir englische Kinder und Jugendbücher. Ich habe kürzlich A Series Off Unfortunate Events gelesen (gibt eine Netflix-Serie dazu, ginge also beides). Da ist schon sehr viel drin, ich kann mit vorstellen, dass wäre sogar eine guter Anfang. Findet sich unter 'young adult' was nie verkehrt ist. Nicht zu krasse Wörter, aber schon guter Text und sich Inhalt - sonst wird es ja langweilig. Lemony Snicket in diesen Büchern hat viel auch an Erklärungen für Vokabular und Redewendungen drin, dass erspart zuweilen das nachgucken ;) Ich schätze den trockenen Humor, aber das nur am Rande. Young Adult, wie gesagt, dürfte alles ein guter Anfang sein. Shakespeare vlt. Lieber später ;)

Ob Film, Seirie oder Buch: Versuch dir Wörter auch aus dem Kontext zu erschließen. Übliche Worte kommen immer wieder, da ist das Hilfreich. Du musst nicht alle auf Karteikarten schreiben (Tip: Vokabeltrainer gibt's auch als App, damit lerne ich gerade medizinische Fachworte, einfach zum Spaß - The Good Doctor liefert mir die Vokabeln ;) ). Nimm dir ein paar Worte raus mit denen du anfängst. Vielleicht Worte die ehr schwierig sind. Worte die du auch einfach noch nie gehört hast. Wenn du am Ende 100 neue Worte hast, Word es sehr schwer die alle wirklich so lernen und schnell frustrierend. Genau so wichtig: Regelmäßigkeit. Nicht nur mit den Vokabeln selbst, auch mit dem Lesen/gucken. Der regelmäßige Umgang mit der Sprache macht das lernen unweigerlich leichter. Gerade weil, wie gesagt, wichtige Worte tauchen immer wieder auf! Und dann erkennst du sie wieder (ich habe mich gefreut, letztens bei Bones meine Vokabeln aus The Good Doctor wieder zu finden - aber wie gesagt, sehr spezifisches, was ich da lerne). Manche Wörter, weiß ich auch bis heute, wo ich sie her kenne. Das hilft diese dann auch in anderen Kontext zu erkennen und die Bedeutung ggf. Herleiten zu können.

Außerdem bietet das die Möglichkeit sich Sprichworte und Redewendungen mit auf zu greifen. Ist vielleicht nicht fundamental um sich zu verständigen, aber immer gut, sowas schon Mal gehört zu haben.

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Hallo,

Ich habe meine Sprachreise, 2016, 7 Wochen, mit EF gamcht und war in New York auf dem Campus.

Ich hatte Halbpension, habe also dort gegessen und gelebt. Mir ist nichts schlechtes aufgefallen. Natürlich ist das individuell. Ich esse Zuhause nicht 5 Sternen und habe das dort auch nicht erwartet. Und eine Putzfrau habe ich auch nicht, also hat mich da auch nichts gestört. Übermäßig dreckig war es nicht.

Ich habe nur positives zu berichten. Die Leute die dort waren, die Möglichkeiten sich zu beschäftigen und verhungern müsste auch niemand.

Das Kampus liegt etwas außerhalb, dass musst du dir gut überlegen, weil die Reise nach Manhattan natürlich Zeit und Geld beansprucht. Ich fand das aber überhaupt nicht schlimm, weil es auch Möglichkeit gibt wirklich ab zu schalten und trotzdem genug zu erleben.

EF hat auf jeden Fall ich ein Kampus in Boston also wenn du beides sehen willst, lässt sich das dort gut machen. An der Westküste und Hawaii gibt's auch genug Möglichkeiten.

Ich kann sagen, ich habe mich vor und nach der Reise dort stets gut aufgehoben gefühlt und betreut. Hatte überhaupt kein Stress wegen irgendwas.

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Alle Folgen in denen es irgendwie erwähnt wird:

105 A Chill Goes Through Her Veins

213 sucker punch

313 Knockdown

323 Knockout

401 Rise

(412 Dial M for Mayor)

423 Always

501 After The Storm

513 Recoil

617 In The Belly Of The Beast

622 Veritas

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Grundsätzlich ist es natürlich nicht interaktiv. Wie Erfolg definiert wird, ist natürlich dann wieder individuell verschrieben. Erfolg kann auch tierisch arrogant machen, dann ist es wieder gar nicht attraktiv.

Ganz generell dürfte es so wieder darauf ankommen was der Mann für einen Erfolg hat, wie er damit umgeht, warum er erfolgreich ist. Und dann findet das auch natürlich nicht jede Frau gleich attraktiv. Manche finden das mega attraktiv, andere bevorzugen Humor oder anderes. Da tickt doch jede Frau etwas anders ;)

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Also ich fand es schade das ich ausversehen drüber gestolpert bin, über die Antwort... Aber bitte: ja.

Vin wann und wo, würde ich vorschlagen lässt du dich überraschen. Langweilig wird es nicht z so viel sei gesagt :)

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Da musst du bisschen weiter zurück, als diese eine Szene.

Mike hat ja im wesentlich schon zugegeben, dass er Rachel mag, aber konnte wegen des Geheimnisses nicht mir ihr zusammen sein (2x02/2x03 müsste das sein). Die Anziehung war ja aber immer da. Rachel ist auch eigentlich ein bisschen in Mike verliebt.

Ja, sie zoffen sich. Natürlich ist die brutal sauer auf ihn, aber letztendlich vertraut er ihr auch genug das er es ihr sagt. Der Schlüssel hier liegt in all den Dingen die NICHT gesagt werden. Die Körpersprache und die Blicke. Sauer oder nicht die tension (Spannung sagen wir da glaube ich) ist da. Sauer oder nicht, Mike sagt Rachel auch dass er sie nicht verlieren will "i'm not ready to loose you". Und sauer hin oder her, die Flirterei, die Eifersucht (Jenny, Tess, Gregory) was sich da alles aufgebaut hat, im Grunde seit den Pilot, dass kommt da alles zusammen.

Und sonst frag Mal Aaron Korsh was sie sich da so bei gedacht haben...

(Und wow, klingt das auf deutsch komisch, wenn man über Serien sonst immer nur auf Englisch schreibt 🤣)

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Jetzt Mal ehrlich: ist das so wichtig?

Klar hören viele Rap. Aber viel davon ist auch misst, wenigstens inhaltlich (nicht alles aber schon einiges). Und wenn alle das gleiche mögen ist es doch auch langweilig. Du magst was du magst. Und von nichts gehört sie ja auch nicht zu den erfolgreichsten Sängerinnen. Sie kann schon was, das ist Fakt. Ich habe sie bei der Halftime show vom Super Bowl gesehen, das war schon nicht so schlecht...

Also, lass sie lachen. Schäm dich nicht dafür, das ist dein Geschmack, da gibt's kein richtig oder falsch. (Wobei ich Rap der vieles diskriminiert absolut geschamchklos finde, aber das ist was andere. Gibt ja auch guten Rap, aber in der altersklasse würde ich den nicht unbedingt erwarten). Und irgendwann Begreifen die auch, das es echt wichtigeres gibt.

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Supergut

Ich liebe die Serie sehr! Natürlich ist es eine Sitcom, mit einem recht leichten Humor und viel Blödsinn. Aber die Charactere entwickeln sich auch extrem weiter, vor allem in Situationen die sehr realitätsnah sind, nicht nur von Thema sondern auch von der 'aufbereitung'. Marschall, der seinen Vater verliert, Robin die keine Kinder bekommen kann, Barney, der seinen Vater findet, zum Beispiel. Das sind Dinge, die man nur wirklich appreciaten kann, wenn man die Serie von Anfang bis Ende und in Reihenfolge gesehen hat. Das bringt bei weitem nicht jede Sitcom mit und hin und wieder gibt es Drama Serien, die das so nicht einmal hinbekommen. Ich finde man lernt die Charactere ziemlich gut kennen, die fühlen sich extrem real an (auf wenn natürlich manches auch überzogen dargestellt wird)

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Absolut nicht!

Die Frage ergibt natürlich schon Mal wenig Sinn, weil dann wäre ja alles ganz anders. Aber Mal hypothetisch gesprochen:

Ted und Victoria wären nur dann glücklich gewesen, wenn Robin komplett aus der welt wäre. Die an der Stelle vielleicht eine 'komplikation' darstellt, aber da ja wenig für kann. Das ist ja an Ted. Aber ohne Marshall, der unbedingt wissen wollte, woher der Kuchen war, hatte Ted sie ohnehin nie wieder gesehen.

Barney und Nora hätten niemals funktioniert, da bin ich sicher. Nora war immer etwas zu sehr "Stock im Hintern" wenn ich das Mal so sagen darf. Wichtig für die Weiterentwicklung des characters, aber ich fand nie, das es passte. Das er sie betrogen hat was mehr ein Auslöser, als ein Urteil.

Und Quinn und er haben sich in Grunde nie vertraut. Also völlig unabhängig von den anderen Characteren. Und Patrice... Kannte er A nur wegen Robin und B war das ja nie echt. Also hinfällig.

Marshall ohne Lilly? Wegen der Kreditkarten Schulden oder was? Wegen San Francisco? So oder so, die beiden haben sich ja wirklich geliebt. Auch wenn die ihre Stolpersteine hatten, an Ende ist das keine Frage. Die waren glücklich. Oder sind.

Natürlich, gelegentlich ist Mal von alles Mal genervt. Ich am häufigsten von Ted. Aber die Serie ist was sie ist wegen der 5. Da was zu ändern... Das Finale vielleicht. Aber sonst. Einen Character ganz weg zu lassen ist für mich unvorstellbar. Auch wenn es nicht immer richtig ist, wie sie Handeln - wenigstens immer aus dem richtigen Grund. Die wollten das beste für ihre Freunde.

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Da ich zu der Zeit noch Quark im Kühlregal war, kann ich nicht aus Erfahrung sprechen.

Aber ich habe ein Buch gelesen. Broadway Ecke Canal hieß das. Ein deutscher Journalist, Adrian Kreye, hat das geschrieben, der hat zu der Zeit dort gelebt. Da wird schon ein sehr ähnliches Bild beschrieben. Besoder Harlem die Bronx müssen schlimm gewesen sein, Brooklyn aber auch nicht sicher. Besser wurde das erst, als Politisch sich einiges Tat. Eine Bürgermeister hat die Polizei ordentlich aufgestockt, viel kontrolliert, gerade auch bezüglich Drogenhandel.

Wenn dich das Thema interessiert z schau Mal nach dem Buch. Kriegt man für relativ kleines Geld. Ich hab's für 1€ bekommen. Nicht unbedingt fantastisch geschrieben, aber dich Recht interessant.

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Das darf man nicht wörtlich übersetzen.

Ich habe es immer gleich gesetzt mit 'Chance nicht vertun'. Das wird ja an vorn stellen wiederholt, oftmals wenn es darum geht das sich eine Möglichkeit für ihn bietet, eine Position wo er was verändern und prägen kann. Es geht weniger um den wörtlichen Schuss, auch wenn davon waren des Krieges natürlich einige gefallen sind, das ist hier nicht gemeint.

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Die Frage ist, wie viele Staffeln hat wert gesehen.

So oder so, ich mag ihn weil er immer eine Spruch auf den Lippen hat, wenn auch manchmal etwas harsch oder ein Filmzitat. Natürlich weißt er eine gewisse Arroganz oder Selbstsicherheit auf, aber man darf nicht vergessen, dass das zum Teil nur Fassade ist.

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Ob oder wann es bei Netflix, amazon und Co. Der Fall sein wird weiß ich nicht. Aber ich habe auf jeden Fall die DVD schon im Laden gesehen.

Ich habe die Serienblx aus den Staaten, aber bei Thalia und Saturn habe ich die 9. Staffel schon gesehen, sollte demnach auch bei diversen online Händlern zu haben sein, wen. Du es unbedingt sehen willst. Lohnt sich auf jeden Fall, ich find es bis zum Ende super, gelungenes Finale ist ja alles andere als selbstverständlich. 👍🏼

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Ich finde immer gut, wenn eine Serie überraschen kann mit den Ende. Das ist in diesem Fall ja gelungen.

Ich bin ziemlich traurig was Debra betrifft. Ich möchte die Rolle immer sehr gerne, daher war ihr Tot alles andere als schön. Das sie vor dem Ende wusste wer er ist dagegen finde ich sehr gut. Das hat viele interessante Aspekte für die Entwicklung des characters gegeben. Sie war ja mehrfach im Zwiespalt dadurch. Angefangen dabei, das sie kurz bevor sie es erfahren hat hinterfragt hat, in sie eventuell Gefühle für Dexter hat - was natürlich seltsam erscheint, aber die beiden sind ja nicht genetisch verwandt. Und dann natürlich als LaGuerta Dexter entlarvt und Debra sich dafür entscheidet Dexter zu schützen und Maria erschießt. Das fand ich schon stark und phantastisch gespielt!

Aber alles in allem bin ich kein Fan von Ende. Ich mochte Hannah nicht und fand es absolut falsch Harrison and she zu geben. Das Dexter sich zurück zieht kann ich verstehen und wie gesagt, man rechnet damit das er noch erwischt wird, von daher fand ich es ganz gut, dass an dem Ende überrascht wurde

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Nein ich finde es gut so, auch wenn man nichts versteht.

Ich habe ein Großteil meines Englisch durch Serien und Filme gelernt und finde es viel schlimmer, wenn Songs übersetzt werden. Ich bin dann oft dabei zu überlegen was im Original gesungen wird (übe mich da noch in lippenlesen). Gucke daher meistens gleich auf Englisch. Und Untertitel die von gesprochen/gesungenen Text abweichen finde ich am schlimmsten, das irritiert mich am meisten.

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Barney

Definitiv Stinson.

Die Entwicklung die dieser Charakter macht, vom Womanizer schlecht hin bis zu dem Punkt das er Robin heiratet finde ich fantastisch (das Ende ignorieren wir Mal ganz gekonnt). Und so oberflächlich er oft ist und so witzig seine Sprüche, wird doch immer wieder deutlich, dass er nicht nur selbst seine Probleme hat (bsp. Als James seien Vater trifft) sondern auch das er eigentlich ein sehr loyaler Freund ist, der da ist, wenn's drauf ankommt.

Robin, Lily und Marshall mag ich auch alle, Ted geht mit ehrlich gesagt manchmal etwas auf die Nerven, aber was es am Ende aus macht, ist einfach die Combi. Tracy ist mir auch irgendwie ans Herz gewachsen, schade, dass wir von ihr nicht ehr gesehen haben.

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Ja, Football ist ein interessanter Sport.

Football Word seit knapp 3 oder 4 Jahren relativ konstant immer beliebter. Die Quoten von Ran sprechen eine deutliche Sprache. Und auch Werbung für diverse Streaming Dienste, specifish mit Football, sieht man häufiger. Das wäre nicht so, wenn der Mart dafür nicht da wäre.

Aber den Fussball verdrängen? Das sehe ich bei weitem nicht.

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Einiges würde schon genannt, Reese's schließe ich mich voll und ganz an.

Dazu kommen für mich noch Butterfinger.

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