Frage
Antwort
Ganz "allgemein" erkennt man das an folgenden Punkten:
- Es gibt keine andere Pharmako-Behandlung
- Es wird kein anderes, wirkungsvolleres Medikament vorenthalten, so dass sich die bestehende Lage verschlechtert
- Es sind nur geringe Beschwerden vorhanden, und es besteht Aussicht auf Besserung.
Mir selbst ist bekannt, dass ein Patient über mögliche Risiken einer Placebo-Behandlung von Arzt aufgeklärt werden sollte/muss.
Denzufolge müsste der Patient von sich aus wissen, ob er denn nun unter einer Behandlung mit Placrbos steht, oder nicht.