Der Zusammenhang bezogen auf Autismus wäre mir neu.

Warum sollte es für einen Autisten vorbei sein wenn er eine solche Diagnose bekommt? Das hat tatsächlich eher was mit der Einstellung zu tun.

Ich würde es dann in dem Fall sogar anders herum sehen, dass man manche Dinge mal entspannt versucht im Guten an sich selbst zu akzeptieren die man evtl nicht ändern kann und sogar im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten anfangen zu leben.

Misserfolge oder Einschränkungen müssen nicht in jedem Lebensbereich mit einem Autismus zu tun haben. An seiner Einstellung kann man arbeiten.

Auch Autisten sind mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit untereinander unterschiedlich und haben auch bestimmt oft genau so ihre Stärken wie vielleicht manche Schwierigkeiten im Alltag.

Vielleicht gewisse Dinge einfach mal etwas akzeptieren und an anderer Stelle schauen, in wie weit man vielleicht an der eigenen Einstellung arbeiten kann.

Soweit ich das sehen konnte haben dir auch andere Autisten schon mal geantwortet.

Mir würde das zeigen dass das geht, es kein Grund ist den Kopf in jedem Bereich hängen zu lassen und auch viel mit persönlicher Einstellung zu tun hat.

Ich hab auch schon viel von weitestgehend ganz glücklichen Autisten gehört die nicht immer direkt den Kopf hängen lassen.

Die würde ich mir als zuversichtliches Beispiel nehmen, das Alles oder sehr Vieles möglich ist.

Du bist genauso ein Mensch wie jeder Andere auch. Einfach akzeptieren und dein Leben mal genießen und eher versuchen mit dieser Einstellung dich selbst und dein Leben zu schätzen zu wissen.

Nötigenfalls mit professioneller Hilfe. Einstellungen haben bestimmt nicht in jedem Bereich was mit dem Autismus zu tun und lassen sich auch mal ändern.

Bis dahin, Alles Gute!

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