Ich versuche es mal mit einer ein wenig umgangssprachlichen Definition:
Definitionsmenge D : Was darf ich für "x" einsetzen? (Meist reduziert sich das auf die Frage: Was darf ich für "x" nicht einsetzen, weil der Funktionswert sonst nicht definiert ist).
Wertemenge W: Welche Werte kann f(x) bzw. y überhaupt annehmen.
Aufgabe a)
Erläuterung: Die Parabel ist nach oben offen und der Scheitelpunkt (= Minimum einer nach oben offenen Parabel liegt bei S(0|1), also bei y=1. Daher sind alle y-Werte größer oder gleich 1.
Skizze des Graphen:
Aufgabe b)
Erläuterung:
x darf nicht 0 sein, da der Term 1/0 nicht definiert ist. Daher muss R\{0} die Definitionsmenge sein.
Wenn x immer kleiner wird, dann wird 1/x² und damit y immer größer wird und wenn x immer größer wird, dann wird 1/x² im beliebig klein ab der +1 verhindert, dass es y kleiner oder gleich 1 werden kann
Skizze: