Es zerstört den Sport. Politik und Sport verträgt sich nur bedingt.
Ein Wettkampf erfordert, dass die Gegner ebenbürtig sind. Ein Boxkampf ist nur dann Sport, wenn beide Kämpfer eine Gewinnchance haben.
Das was wir bei Olympia gesehen haben, war der Kampf total unterschiedlicher Gegner. Das war ne Prügellei, kein Sport. Die "Kämpferin" mit XY-Chromosomen und Testosteronüberschuss hat eine Boxerin zusammengeschlagen.
Technisch war die Frau klar besser. Aber ihr Körper kann da nunmal nicht mithalten. Auch ein Amateur-Boxer prügelt eine Profi-Frau locker aus dem Ring, selbst wenn er der schlechtere Boxer ist. Die körperliche Überlegenheit überwiegt einfach.
Sowas demütigt die Frauen-Boxerinnen und bricht jeden sportlichen Ehrenkodex.
Außerdem ist es lebensgefährlich für den Schwächeren Kämpfer. Es war richtig das Handtuch sofort zu werfen und schwere Verletzungen zu vermeiden.