hm, wenn etwas ideal ist dann war es vorher ja bereits gut.

Ein Problem ist ja eine von einer Person wahrgenommen Abweichung zwischen dem voraussichtlich zu Erreichendem und dem Gewünschten, verbunden mit einem ursprünglichen Mangel an Wissen über Möglichkeiten diese Lücke zu schließen.

Daher ist es doch wortsinnmäßig schwierig zu sagen, Idealismus würde in dem Maße wachsen wie man sich dem Problem entfernt. Denn eine stetige Annäherung einer Lösung des Problems wäre doch erstmal gut. Sobald das Problem aber gelöst ist und somit nicht mehr existent, befindet man sich doch erst dann in Richtung ideal, oder?