Ich bin auch schon gut rumgekommen und kann das verstehen, manchmal hat meinen einen depressiven Schub danach. Aber entweder lässt du dich von deinen Hormonen leiten oder du bezwingst sie. Wie Socrates gesagt hat "Heirate oder nicht, du wirst beides bereuen.". Bist du single willst du was festes, hast du was festes sehnst du dich nach der Freiheit.

Dass man sich nach einer Aktivität die eigentlich Spaß macht und was man aus einem Trieb heraus macht schämt, ist z.B. auch ein Zeichen von einer Sucht. Damit will ich nicht sagen, dass du ein Suchtproblem hast, aber dass es eventuell den gleichen Ursprung für dein Handeln gibt wie den für Sucht, was häufig ist, sich vor Verantwortungen zu drücken, bzw. vor Problemen wegzulaufen. Sich vor irgendetwas verschließen und davon ablenken zu wollen.

Aber vielleicht ist es auch einfach nicht gut für manche Leute.

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