Als ich heute mit einem guten Freund telefoniert habe, kam das Thema Beziehungen in der heutigen Generation auf und er meinte dann zu mir, dass die meisten Frauen da ne total falsche Vorangehensweise bzw keine Logik haben. Sie den guten Kumpel in die friendzone stecken, weil sie nichts riskieren möchten obwohl dieser eigentlich der richtige für sie wäre und sie auf Händen tragen würde aber sie stattdessen lieber die Alöcher nehmen und sich am Ende dann beschweren. Die guten Kumpels meistens die Männer fürs Leben sind. Männer oftmals viel stärker mit einer Trennung zu kämpfen haben und meistens diejenigen sind, die mehr geliebt haben. Männer (abgesehen von fuckboy) hätten generell nicht viele Optionen hätten und sich daher stark & ernsthaft auf eine fokussieren wenn sich was ergibt. Beziehungen, die aus einer Freundschaft heraus entstanden sind oftmals sich als die Liebe des Lebens entpuppen.
Würdet ihr da auch Frust heraushören oder das er an eine hängt, die ihn gefriendzoned hat? Oder kann das auch einfach nur ne allgemeine/persönliche Ansicht sein?