Wieso diskutieren wir nicht offen und öffentlich über Re-Migration?

Es ist zutiefst erschreckend wie jeder Disput darüber sofort abgewürgt wird. Von den Richtigen natürlich, auf die der Satz "Der Antifaschismus ist der neue Faschismus" zu oft zutrifft. Wer "für Demokratie und Freiheit" ist muß diskussionsfähig sein sonst hat er unsere Staatsform falsch verstanden. Aktuell dieses dumme Ausladen der AfD von der Bienale, wieder mal Wahlwerbung für die AfD, nix Anderes. Wer da wohl dahinter steckt ? Wer ist so verbohrt und ignorant?

Ich sag jetzt mal meine Meinung: Seit 10.000 Jahren gilt das Gastrecht als Menschenrecht, das besagt dass ein Gast freundlich aufzunehmen und gut zu behandeln ist. Vergeht sich der Gast aber gegen Gesetze und Gepflogenheiten des Gastgebers dann ist Ende Gelände. Nicht so bei uns Deutschen, wir wissen es mal wieder besser und setzen diesen Teil des Gastrecht aus. Bei uns spaziert jeder rein der will und kann auch machen was er will. Schlimmstenfalls kommt er ins Gefängnis, das immer noch komfortabler ist als das "in der Heimat". 17.000 Osteuropäer haben letztes Jahr in D überwintert, als Asyl-Bewerber, obwohl klar ist dass sie keines bekommen werden. 13.000 von denen sind Wiederholungstäter, manche mit gefälschtem ukrainischem Pass. Wieso dürfen bei uns Muslime mit 2 oder 3 Frauen auf Staatskosten leben, "weil es um das Kindswohl geht"? Wieso beklagt sich eine angeblich laut ARD von der Re-Migration betroffene Vollverkleidete "Ich denke über Auswanderung nach weiß aber nicht wohin". Ich weiß es, Iran, Saudi-Arabien, Indonesien.

Alle ehrlichen Leser wissen dass das ein Fass ohne Boden ist und Deutschland auf einen Kipp-Punkt zusteuert weil nie nie nie offen diskutiert wird. Wer glaubt nur seine Meinung zählt, ohne jedwede Argumente zu bringen, ist kein kein kein Demokrat. So einfach ist das.

Der WDR hat vorher den "Bericht" von correctiv.org über Potsdam relativiert. Welcher Sender noch ? Kennst Du einen? Sonst nur Hetze auf höchstem Niveau, offen-sichtlich hat fast niemand den Bericht gelesen, so scheint es.

Hough, der alte müde Indianer hat gesprochen

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Mittlerweile ist es so, dass es schon ausreicht, wenn eine Idee vom "Falschen" kommt. Dann wird die per se abgelehnt und es darf nicht mehr darüber gesprochen werden. Dann wird das Wort als Unwort erklärt und jeder der es benutzt oder darüber sprechen möchte ist ein Nazi und Faschist. Mittlerweile hat sich diese Gesellschaft in so viele Stellungskriege/Fronten aufgeteilt, dass ein vernünftiges Miteinander und ein Diskurs nicht mehr möglich scheint. Statt Probleme zu benennen und anzugehen zerfleischen wir uns gegenseitig. Das scheint von der aktuellen Politik so durchaus erwünscht zu sein.

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