Ein Familienunternehmen mit Helfern aus der eigenen Familie und abbezahlter Wohn- / und Gewerbeimmobilie kann schon mal ganz anders kalkulieren , als ein Franchaiser für eine Kette mit Lizenzabgaben, oder ein freier Privatier mit angemieteter Immobilie .

In einem rein familiengeführten Betrieb mit "Helfern" aus den Reihen der eigenen ( Groß- ) Familie ist mitunter auch der gesetzliche Mindestlohn nicht zwingend ein einzuhaltendes Thema gegenüber vertraglich angestelltem Fremdpersonal von außerhalb der Familie oder einer selbst tätigen GmBH / GBR o.Ä. mit mehreren Inhabern / Gesellschaftern .

Noch mal zurück zu Franchaise-Ketten wird zudem dem allgemeinen Prinzip getreu auch ein mögliches Maximum des unternehmerischen Risikos auf den ( selbstständigen ) Franchaisenehmer abgewälzt , der dann natürlich seinen eigenen Stundenlohn relativ frei ( bis in den eigenen Ruin ) kalkulieren kann .

Andererseits kann man zudem aber auch von vornherein sehr einfache Haarpflegearbeiten und Schnitte anbieten , wo pro Kunde im Bestfall nur wenige Minuten Arbeit für Schnelldurchlauf erforderlich sind .

Letztlich können Haarpfleger allgemein aber grundlegend auch mit "Mischkalkulation" arbeiten . Den flotten Haaransatzcut für einen Zehner , aber evtl. dazu gegen Aufpreis noch Nasen- / und Ohrhaare getrimmt , Augenbrauen zupfen und Haarwachs ... etc... pp. Auch SO kann man Kunden gewinnen und zusätzlichen Umsatz generieren .

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