Unabhängig von der Zuckermenge wäre es nicht ungeschickt als Angehöriger eines Diabetikers von Zeit zu Zeit die gegenständlichen Blutwerte durch den Arzt checken zu lassen.

Je nach Ernährungsspezialisten werden täglich zwischen 20 bis 50 Gramm Zucker maximal empfohlen.

Da regelmäßiger Zuckergenuss zu den Hauptfaktoren zählen, welche Insulinresistenz und in weiterer Folge Diabetes bewirken können, gilt hier immer: so wenig wie möglich so viel wie unbedingt nötig.

Heute weiß man, dass Diabetes Typ 2 - und entsprechend auch schon die Insulinresistenz - bei konsequenter Ernährungsumstellung generell umkehrbar sind - das hängt aber natürlich von der Schwere und den bereits vorhandenen Organ- bzw. Gewebeschädigungen ab. Als besonders positiv wird hierbei eine Ernährung gesehen, bestehend aus ganzen, industriell unverarbeiteten Lebensmitteln (pflanzliche und tierische Produkte).

Bei dieser Ernährungsweise wird bewusst auf Zucker und industriell verarbeitete Kohlenhydrate (hauptsächlich Mehl) verzichtet, wodurch die Bauchspeichendrüse (Insulin) stark entlastet wird.

Alles Gute für dich.

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