Antwort
Der These, die in Deiner Frage steckt, würde ich glatt widersprechen. Grundsätzlich liegt der Unterschied darin, dass man sich bei Google mehr Gedanken machen muss, ob ein Treffer die eigene Problemstellung beantwortet, während man offensichtlich bei ChatGPT eine "wird-schon-richtig-sein"-Haltung an den Tag legt - auch dann, wenn ChatGPT kompletten Blödsinn erzählt.