Ich verweise dabei immer gerne auf die politischen Diskussionen in den Kommentarspalten der sozialen Netzwerke. Egal ob Facebook, Youtube oder Twitter: Überall machen die Kinder und Jugendlichen keinen guten Eindruck mit ihrem politischen Halbwissen, ihrer undifferenzierten Ausdrucksweise und teilweise hasserfüllten Botschaften.

Man braucht seitens der Schule ein gewisses Basiswissen. Mit 16 tritt man erst in die gymnasiale Oberstufe ein. Und erst dort wird man sich erst mit den politisch interessanten Sachen beschäftigen, um sich eine Meinung bilden zu können. Man sieht es an Artikel 13: Nur Mitläufer, die ihrem Youtuber des Vertrauens nach dem Mund reden, anstatt selbstständig und selbstkritisch zu denken.

Manchmal ist der Status quo einfach perfekt.