![](https://images.gutefrage.net/media/user/ripleben/1568019710462_nmmslarge__0_0_1200_1200_3174f525c5be5f4e8b22b48adcebaf20.jpg?v=1568019711000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Wenn Ihr bereits dauerhaft in einer Firma beschäftigt seid , und sich das auch mit zimlicher Sicherheit zukünftig nicht ändern wird , dann würde ich den ersten Monat erst mal fahren und abwarten , ob er/sie freiwillig eine kleine Aufwandsentschädigung anbietet für den Umweg .
Frühestens danach könnte man unter "langjährigen Freunden" mal anstupsen , wie es mit einer Aufwandsentschädigung zumindest für die tatsächliche Wegstrecke für den Umweg aussieht . Da kannst Du dann aber rein für den Spritkostenanteil nur
Wegstrecke ( für den Umweg ) × Tage ÷ Durchschnittsverbrauch Deines PKW × durchschnittlicher Benzinpreis pro Liter rechnen .
Sollte es sich um ein komplett unabwägbares Beschäftigungsverhältnis auf Zeitarbeitsbasis handeln ( unwissend : wie lange läuft der Job noch , wie lange sind wir noch auf einer Betriebsstätte ) , würde ich ( wie oben ) von vornherein mit 50% Spritkostenbeteiligung für die reine Wegstrecke zur Firma + Umwegzulage kalkulieren . ( sonst siehst Du Dein Geld womöglich nie wieder )