Antwort: Die Altparteien wollen sich nicht aus der Komfortzone lösen, sprich das Migrantenproblem kumulativ angehen. 28 straffällig Afghanen sind bisher abgeschoben worden.🤣 Das Problem ist, Merkel hat alles reingelassen, hat gesagt: Wir schaffen das. Das Ergebnis ist: Wir beherbergen nicht nur Asylanten und Kriegsflüchtlinge, die Kraft Grundgesetz auch Schutz genießen, zu Recht, wir beherbergen mittlerweile eine nicht mehr zu überschauende Menge an Wohlstandsflüchtlingen! Der Staat hat nur zugeguckt und nichts dagegen unternommen. Mittlerweile musste Lindner sagen, dass für nichts mehr Geld da ist. Die Kassen sind leer. Natürlich darf man es sich jetzt nicht so einfach machen, wie z.B. die AfD, und die Schuld nur auf die Migranten schieben. Schuld ist in erster Linie der Staat und seine Untätigkeit. Seine Untätigkeit in Sachen konsequentes Anwenden des Asylrechts, Konsequenz bei berechtigten Abschiebungen usw. Es müssen wieder die richtigen Relationen in der Politik herrschen, zuerst kommen die Belange der einheimischen Bevölkerung. Zuerst muss die eigene Bevölkerung in Lohn und Brot gebracht werden und zugleich sozial abgesichert werden. Rentner sollen genügend Rente haben um davon leben zu können und nicht Flaschen sammeln! Als Deutscher habe ich ein Recht drauf, wenn ich Steuern zahle, auch davon was zu haben vom sogenannten Wohlfahrtsstaat. Der Staat macht es sich sehr einfach, indem er die AfD für alles verantwortlich macht und sonst kneift. Ich behaupte, wenn der Staat halbwegs das täte, was er tun müsste, bräuchten wir eine Protestpartei a la AfD gar nicht. Unter Willy Brandt, Helmut Schmidt und auch Helmut Kohl ging es doch auch! Die Notwendigkeit einer Protestpartei war doch den völlig utopischen und anachronistischen Wünschen der Grünen geschuldet. Ohne die Grünen gäbe es die AfD gar nicht!