Am besten Rumgammeln und das Leben genießen bis man 25-35 ist. Womöglich ändert sich das Leben dann qua Familiengründung und man kommt in den Genuss eines tiefsitzenden Gefühl des Bedauerns und des "hätte ich mal". Den Rest des Lebens verbringt man dann damit sich in sein Schicksal zu fügen.

Im Ernst:

Mal ein wenig an das "zukünftige Ich" denken und diesem "Ich" möglichst viele Freiräume zubilligen, indem man sich nicht heute schon Zukunftschancen("ich scheiß auf berufliche Bildung") verbaut. Das Leben eine Weile genießen und "Chilln" ist keine schlechte Idee, dabei aber IMMEr im Hinterkopf behalten, dass man sich an sowas sehr schnell gewöhnt und dann den Arsch nicht mehr hochbekommt.

Die Sichtweise auf die Welt, Arbeit, Freunde, Familie und Co. ändert sich im Lebensverlauf. Aus dem Blick in die persönliche Vergangenheit heraus, kann man sich das schnell selbst vergegenwärtigen.

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