Andererseits wollen sie unbequeme Wahrheiten (zb psychische Erkrankungen, unangenehme familiäre Probleme) nicht hören und verleugnen es konsequent. Bloß keine Selbstreflektion.

In ihrer Zeit war das Stigma um die Kranken noch um einiges höher als heute.

Die ältere Generation sieht vieles einfach mit anderen Augen, dabei will vieles vielleicht auch nicht gesehen werden.

Einerseits finden sie das die jetzige Generation zu verweichelt sei, nichts aus- oder durchhält und unbequemen Dingen ausweicht.

Dem stimme ich auch teilweise zu, man trat früher anders an Dinge heran. Heute sind wir allein durch alle medialen Einflüsse schon so aufmerksamkeitsgestört, dass wir anders und weniger mit der Welt interagieren.

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