Antwort
Der Stoffwechsel des Menschen ist sehr anpassungsfähig. Ein Büroangestellter hat nur einen mininal geringeren Verbrauch als ein BK-Mitarbeiter, der sich ans Stehen und Gehen gewöhnt hat. Isst er nur einen kleinen Burger mehr, dann ist dieser winzige Unterschied im Verbrauch ums Vielfache überschritten.
Was Burgerking mit Muskelaufbau zu tun haben soll, ist mir schleierhaft.