Antwort
Als Frau, die auch nicht ins generische Maskulinum passt, kann ich PERSÖNLICH auch darauf verzichten. Für mich (!) also eher unnötig. Für Andere aber eben nicht, und das respektiere ich.
Einziger Kritikpunkt: Die Lösung in deutscher Sprache ist ziemlich unelegant.
Es wäre so viel einfacher, genderneutrale Sprache umzusetzen, wenn unsere Grammatik ähnlich anderen Sprachen wie z.B. Englisch wäre... Dort wird das Geschlecht einer Person ja auch nicht durch jeden Begriff hervorgehoben. Und es ist dadurch auch wesentlich barrierefreier.