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Antwort
Ein, mehrere oder alle Lebewesen zu verehren wäre jedenfalls nachvollziehbarer als irgendwelche erfundene Wesen (Götter und Dämonen).
Z.B. das Manitu:
Unter »Manitu« stellten sich die Indianer aber keinen Gott in Gestalt einer Person vor, so wie es bestimmte Religionen tun. »Manitu« war eine Energie oder Kraft, die sich den Indianern überall in der Natur offenbarte. Es wohnte in allen Dingen dieser Welt – im Wasser, in den Pflanzen, in den Tieren, in der Erde, und in der Sonne.