Ich kenne selten Frauen, die eine lange Beziehung eingehen. Ist es die Schuld der Männer, weil die zu anhänglich werden? oder brauchen die Frauen heutzutage einfach mehr Reize?. Es ist irgendwie wie ein Trend geworden, was mir angst macht eine Frau kennenzulernen, weil die Wahrscheinlichkeit bestehen könnte, dass sie mich nur für einen bestimmten Zeitraum "toll" findet.
Ich kenne das Phänomen von meinen Cousinen, die geheiratet haben und nach 1 jahr sich von ihrem Freund getrennt haben. Ich kenne Frauen, die in einer Beziehung sind, die ihren Freund in den A**** treten würden, wenn ich bereit wäre mit ihnen was anfangen zu wollen. Die Frage ist jedoch, wenn ich dann zustimme, werde ich iwann der Nächste sein, der ausgewechselt werden könnte?.
Und kennt man dann eine Frau, die Single ist, hat die hohe Ansprüche und bis sie den Mann "findet", der diesen Ansprüche entspricht, ist sie dann nicht mehr diejenige, die von demjenigen gewollt wird, weil sie dann zu "Alt" ist und der Mann sich dann eine jüngere nimmt.
Im Anhang gibts ein Bild mit der Scheidungsrate in verschiedenen Jahren, wie hoch sie angestiegen ist. Aber warum ist das so und woran liegt es, dass es so ist?. Sind es die Männer oder die Frauen?