Die Sklaven tragen ungefähr vierzig Kleider des Händlers Ancus in das Schlafzimmer der Herrin. Die Kinder sind auch da und wollen die Kleider sehen. Caecilia kommt zu Ancus und zu den Sklaven und befiehlt: ,,Zeigt die Kleider! Denn wir bereiten ein Festmahl vor. Deshalb will ich die Kleider kaufen. Zeigt mir als erstes aber die Togen und Tuniken!“ Der Händler freut sich über die Worte von Caecilia und spricht: ,,Zeigt die Menge der Togen und Tuniken!“ Caecilia zieht Publius zu Rate: ,,Publius, siehe nur die Männertoga!“

Während der Sohn Publius die Togen des Ancus betrachtet, berührt, befindet er sie für gut. Ancus eilt zu Publius: ,,Willst Du nicht diese Toga nehmen?“ Publius freut sich, er will gerne die Toga nehmen. Sofort kommen die Sklaven, nachdem Publius mithilfe der Sklaven die Toga anbringt. Die Mutter sieht ihren Sohn und freut sich: ,,Jetzt trägst Du eine Männertoga!“

Hoffe, das war noch rechtzeitig!

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