Antwort
Ich korrigiere mal, was mir im Hinblick auf die Rechtschreibung und Grammatik auffällt. Gut möglich, dass manche Kommas, die ich gesetzt habe, nicht zwingend notwendig sind. Falsch wären sie jedenfalls nicht.
- FSJ-Stelle
- im Sommer dieses Jahres
- einen intensiven Einblick in den Arbeitsalltag eines Krankenhauses
- Mein 2-wöchiges Praktikum (oder „zweiwöchiges“)
- ... im März 2020 bereits die Möglichkeit Komma
- was mich bereits bestärkt hat Komma
- eines freiwilligen sozialen Jahres (oder komplett großschreiben, aber da bin ich mir nicht hundertprozentig sicher, jedoch nicht teils groß und teils klein)
- um mich auf fachlicher und persönlicher Ebene
- Ich denke Komma dass die Arbeit
- ... da ich in vielen Bereichen sehr selbstständig arbeiten kann
- und gerne Neues lerne
- Ebenso bin ich eine Person, der es Spaß macht Komma
- ... und die versucht Komma jeden zu verstehen ... Komma ohne sich zu verstellen
- ... und ich mag es Komma mich zu unterhalten
- Die Arbeit im Krankenhaus besteht für mich nicht nur darin Komma die Menschen bestmöglich zu versorgen
Der Konjunktiv sollte im Schlusssatz vermieden werden, das lässt dich eventuell unsicher wirken: https://karrierebibel.de/bewerbung-schlusssatz/
Und die letzte Kleinigkeit: Setz nach den Anstrichen bei den Anlagen noch ein Leerzeichen.