Wenigstens bist du auch zu dir selbst so.

Trotzdem finde ich es krass und voll daneben.

Würdest du den Förster auch hassen wenn dein kind von einem ast/ Baum im Wald erschlagen wird?

Oder den Zugführer der dein Kind mit der Bahn umfährt weil es zu nahe am Gleis oder im Gleis steht?

Es ist eine bittere Erfahrung die man macht wenn man sein Kind verliebt, auch durch Krankheit, aber jemand zu hassen, der die Sache zutiefst bereut, nicht schnell, mit Alkohol oder Drogen oder Handy am Ohr gefahren ist, das finde ich sowas von daneben. Ein guter aufrichtiger Mensch, der solche Schuld auf sich geladen hat, der leidet sein Leben lang, genauso wie du, der sein Kind verloren hat.

Ich hoffe für dich dass du nie in diese Lage als Elternteil des Kindes kommst oder als Autofahrer, der trotz stetiger vorsichtiger/regelkonformer Fahrweise einen solchen Unfall verursacht!