Bei "Haushaltsüblichen" E-Herden mit 230V~ @ 3 Phasen + N & PE und 16 A Einzelphasenabsicherung ist seit längerem schon eine Mindestleiterstärke von 2,5 mm2 ( also 5 × 2,5 ) für die flexible Leitungs- Festverbindung zwischen Wandanschluss und Herd Pflicht zur Installation . ( das wären "Combined" da dann etwas über 11 KW maximaler Anschlussleistung in Sternschaltung Phase gegen Null )

Von Großküchentechnik habe ich allerdings auch keine sonderliche Ahnung , aber in Stern-Außenleiterschaltung mit Resultat von 400 statt 230 Volt pro Strang @ 16 A Einzelstrangabsicherung wären knapp über 19 KW "Combined" in der Anschlussleistung möglich .

Da die Stromstärke im Strang dabei nicht steigen würde , könnten auch da dann 2,5 mm2 reichen in der Außenleiterspannung . Bei 15 Meter feindrähtig-flexibler Zuleitung ( gestreckt = 30 Meter ) brauchst Du dann aber zwingend einen Elektro-Fachmenschen zur Berechnung des max. zulässigen Spannungsfalles von nicht mehr als etwa 3 - 4 % unter maximaler Last , und der Auslösesichrheit des FI .

DIY ohne ausreichende Fachkenntnis gefährdet dabei zudem akut Deine Gebäudeversicherungen und ggf. auch die Berufshaftpflicht Dir gegenüber Deiner möglichen Mitarbeiterschaft im Aufbau einer gewerblich genutzten Küche .

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