Im antiken Römischen Reich, unter anderen auch in Griechenland, wurden Christen lange Zeit verfolgt. Man wollte sie nicht, da man dachte, sie glauben an einen Verbrecher. Jesus Christus starb bekanntlich ja einen qualvollen Tod am Kreuz. In dieser Zeit hielt man die Gottesdiensten in zur Verfügung gestellten Räumen reicher Gemeindeglieder ab. Man hielt die griechisch-römischen Kulte besser. Unter Kaiser Konstantin wurde aber alles besser. Der Legende nach soll im das Kreuz vor einer entscheidenden Schlacht im Traum erschienen sein. Und er gewann die Schlacht auch. Als der oströmische Kaiser Theodosius das Christentum zur Staatsreligion machte und alle heidnischen Religionen verboten hatte, wurde der Weg frei für das Christentum. Es hat ein sehr gutes Sozialsystem und vieles mehr. Ich bin übrigens kein Atheist, sondern ein (evangelisch-lutherischer) Christ.

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