Wa aleykum selam wa rahmetullahi wa barakatuh (Friedrn und Segen seien auch mit dir) wa feeki, jaa hier sind einige:

Abdullah Ibn 'Umar (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete, dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte:

"Eine Frau wurde wegen einer Katze bestraft, weil sie sie solange einsperrte, bis sie verhungerte. Sie ging dafür ins Höllenfeuer. ... (Ihr wurde vorgehalten:) »Du hast ihr weder Nahrung noch etwas zu trinken gegeben, als du sie einsperrtest, noch ließest du sie laufen, damit sie sich von den Tierchen der Erde hätte ernähren können. «"(Hadith sahih bei Buchari, dtsch. Ausgabe, Nr. 2365)

Kabscha Bint Ka’ab Ibn Malik – die mit dem Sohn von Abu Qatada verheiratet war – berichtete, dass Abu Qatada hereinkam und sie ihm Wasser zum Wudhumachen ausgoss. Da kam eine Katze und trank davon. Er neigte das Gefäß zu ihr hin, so dass sie trinken konnte. Kabscha sagte: „ Er sah, wie ich ihn anschaute“, da sagte er: „ Wunderst du dich, Tochter meines Bruders?“ Sie sagte: „Ja“. Daraufhin sagte er: „Der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte:

„Sie ist nicht unrein (arab. nadschis), sie gehört zu den (Tieren), die bei euch umhergehen.““ (Hadith sahih bei Abu Dawud)

Dawud Ibn Salih Ibn Dinar At-Tammar berichtet unter Berufung auf seine Mutter, dass ihre Herrin sie mit etwas Pudding (arab. harisah) zu Aischa schickte und sie diese beim Gebet vorfand. (Sie sagte:) „Sie gab mir ein Zeichen, das ich ihn abstellen sollte. Da kam eine Katze und aß davon. Als sie mit dem Gebet fertig war, aß sie von der gleichen Stelle, wo die Katze gegessen hatte. Sie sagte:

„ Der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: Sie ist nicht unrein, sie gehört zu den (Tieren), die bei euch umhergehen.“ Ich sah den Gesandten Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) mit Wasser Wudhu‘ machen, das (eine Katze) übrig gelassen hatte.“ (Hadith sahih bei Abu Dawud)

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