Atheismus hat nichts mit Rationalität zutun, sondern dass man erst an etwas glauben will, wenn man selbst oder andere der gleichen Spezies es im Rahmen der wissenschaftlichen Erkenntnisse begreifen können. Etwas zu begreifen bedeutet sich einer Sache zu bemächtigen, bzw. sich einer Sache überlegen zu fühlen. Es ist daher eher auf den Hochmut zurück zu führen sich Gottes Allwissen bzw. Allweisheit nicht unterordnen zu wollen.

Stattdessen konzentriert sich der Atheist allein auf die Logik des Schöpfers, so wie der Informatiker sich auf die Logik eines Betriebssystems konzentriert um somit neue Möglichkeiten für die eigene Entwicklung zu entdecken. Sie Ignorieren jedoch die offenkundige Tatsache, dass Logik bestimmt werden muss um logisch zu sein und, dass durch Zufall keine Logik entsteht und das Ordnung intelligente Planung benötigt. Schließlich haben wir einen Kosmos (=griechisch Ordnung) und kein Chaos.

Überall im Alltag würde der Atheist es akzeptieren, dass man nichts dem Zufall überlassen kann, doch aufgrund der Konsequenz für das eigene sein leugnet der Atheist das offenkundige in Bezug auf sich selbst.

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