Es ist zwar schon fast alles gesagt, aber nun gebe ich doch noch meinen "Senf" dazu:

Bei den Hobbys sollte man grundsätzlich die für den jeweilgen Beruf passenden angeben. Beispiele: Der mit Sitztätigkeit Beschäftigte sollte aktive Hobbys (Sport, Wandern...) nennen, der körperlich Arbeitende sollte passive (Lesen, Zeichnen...) angeben. Das macht ja auch Sinn, um einen jeweiligen Ausgleich herbeizuführen. Wenn z.B. ein SW-Entwickler in der Freizeit nur Computerspiele betreiben würde, wüsste man, dass er seinen Hintern kaum hoch bekommt...

Bei Sportarten muss man generell vorsichtig sein: Am besten keine nennen, die als "gefährlich" eingestuft werden, z.B. Drachenfliegen, Fallschirmspringen, Tauchen, Rafting usw. Leider gehören auch Fußball und (z.T.) Kampfsport dazu. Hier befürchtet der AG tatsächlich lange Ausfallzeiten durch Sportunfälle. Wer sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigen will, der trete mal an seine Versicherungsgesellschaft heran. Die haben (z.B. für den Abschluss von Lebensversicherungen) entsprechende Listen und Statistiken.

Ach ja, nicht zuviele Hobbys nennen, sonst erscheinen die wichtiger als die angestrebte Arbeit... :-)) Gruß Nightstick

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