Also eines vorneweg, in den 30er Jahren hatten Schallplatten oft einen Frequenzgang bis 6 oder 8 kHz, in Ausnahmefällen und den letzten Schellackjahren bei 10 kHz, das kann man mit einem Equalizer simulieren. 

Weiterhin war es in dieser Zeit üblich, die gesamte Band mit einem oder zwei Mikrofonen aufzunehmen und nur dem Solisten ein extra Mikro zu geben, Kennzeichen war, dass die Band den Nachhall des Raums hatte, der Solist sehr trocken war.

Denke auch an die verwendete Röhrentechnik, die auch simuliert werden will.

Ebenso denke auch an den erhöhten Klirrfaktor der Platten, das müsste sich mit einem Vinylpugin imitieren lassen.

Die beste Methode wäre, wenn Du ein Platten-Schneidgerät hättest und mit diesem die Aufnahme auf eine Plastikfolie schneidest und diese dann wiedergibst, aber woher bekommen?

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