In vielen religionen ist sex vor der ehe auch eine sünde und die meisten religiösen christen, muslime, juden usw werden sagen dass es in deren religion eine sünde ist aber keine menschen angreifen nur weil die diese sünde begehen.(außer die sind radikal)

Und die meisten hetero deutschen haben sex vor der ehe, da die meisten deutschen entweder atheisten oder "Christen" sind die sich nur als christen bezeichnen aber ihre religion quasi garnicht ausleben. Und für die meisten hetero deutschen ist das absolut kein problem, dass zb muslime sex vor der ehe als verboten ansehen solange die muslime diese deutschen nicht bekämpfen.

Aber bei lgbtq ist das anders. Die meisten lgbtq leute haben schon alleine was gegen den fakt wenn zb ein religiöser christ oder muslim lgbtq als sünde ansieht aber diese nicht bekämpft, obwohl es nur seine religion ist und er daran glaubt. Klar wenn dieser religiöser christ oder muslim lgbtq leute angreifen würde usw könnte ich das verstehen wieso die ihn hassen, aber solange er die einfach nur inruhe lässt stört er diese ja nicht. Er sieht heterosexuellen sex zwischen unehelichen menschen ja auch als sünde an und für den meisten menschen die heterosexuellen sex machen juckt es nicht.

Warum ist das so?