Ich liebe meine Brüder. Aber wenn es um Liebe (Partnerin) geht, dann herrscht teils völlige Selbstaufgabe. "Liebe macht blind und blöd" - scheint deren Leitspruch zu sein.
Beispiele:
- sie ziehen innerhalb einiger Monate zusammen
- der eine vergisst in einer Beziehung seine ganze Familie und schaut nur noch auf die der Freundin. Kaum bis gar kein Kontakt - außer er braucht was. Stress mit ihr und es heißt "hallo Schwester". Planungen mit Family ja, aber nur wenn es mit der Planung ihrer Familie zusammenpasst. Weihnachten ist immer herrlich :-/
- der andere wird plötzlich zu einem sozialen hilfsbereiten Wesen anderen gegenüber. Ohne Freundin kannst ihn 10x bitten ob er dir eine schwere Tasche abnimmt. Ist er happy verliebt, ist er quasi Santa Claus. Ist er happy single, frag erst gar nicht nach Hilfe oder Gefallen. Da zählt nur er.
- Eigene Hobbys sind nicht mehr vorhanden bzw. werden groß vernachlässigt. Es werden hauptsächlich die Bedürfnisse der Frau erfüllt.
- Sie werden buchstäblich zu sabbernden Vollid...
Das Problem ist: da sie sich so abkapseln und im Grunde alles der Frau gehört, sind sie nach dem Schlussmachen....sagen wirs mal so. Sie stehen ohne nichts da und melden sich dann um Hilfe. Dann ist die eigene Family wieder gut genug. Denn sie funktionieren schlichtweg ohne Partnerin nicht. Sie lassen sich ohne Frau dermaßen gehen und sind Lustlos. Als bräuchten sie immer einen Animateur.
Sind nur meine Brüder so blöd oder gilt das für die Mehrheit?