Ich erachte die Vorgehensweise des Joe Trenk nicht als "Masterplan" - dazu gehört schon ein bisschen mehr.
Er hat eigentlich nur die Systematik erkannt
(Zitat JT): " In der heutigen Gesellschaft ist man nach dem Abitur leider nicht mehr Wert als der Notenschnitt auf dem Abschlusszeugnis." (Zitat JT Ende)
und hat eine Methode entwickelt, gute (Abitur-) Noten zu erlangen. Diese hat er in sein Coaching aufgenommen, gut vermarktet, und macht nun sein Geld damit.
Die Befragung einer 1,0 Absolventin sagt alles: "Ich habe gut aufgepasst, und gezielt das gelernt, was die Lehrkraft haben wollte."
Anm.-1: Angelerntes Wissen ist keine Garantie dafür, dass man dieses später auch adäquat anwenden kann.
Anm.-2: Eine Einschätzung für die Dauer der Entwicklung eines "echten" Masterplans (wofür eigentlich?) kann man per Ferndiagnose natürlich nicht geben - schon einmal etwas von "Blitz-Idee" oder "Eingebung" gehört?
Anm.-3: Jeder kann das schaffen!